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Eckhard Schaefer

Eckhard Schaefer (* 12. Dezember 1936 in Pillau/Ostpreußen; † 1. August 2023 in Bremen) war Pastor, Evangelist, Gemeindegründer und zuletzt Generalsekretär des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Er wurde nach seinem Studium am Hamburger Seminar 1963 zum Jugendpastor nach Hannover/Walderseestraße berufen, dann war er Pastor in Hannover/Südstadt von 1964 bis 1979 und in Bremen/Hohenlohestraße (Kreuzgemeinde) von 1979 bs 1988. Neben seinem Gemeindedienst in Bremen lehrte er von 1986-1988 Praktische Theologie auf dem Theologischen Seminar in Hamburg-Horn. 1988 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2000 diente er als Bundesdirektor und Generalsekretär des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Er gilt als Evangelist, Seelsorger, Ermutiger und Gründer der christlichen Teestubenarbeit.

schaefer_eckhard_k12.jpgEckhard Schaefer stammte aus Pillau in Ostpreußen. Seine Mutter Lydia, geb. Schadwinkel, wuchs in einer Bäckerfamilie auf. Mit 19 Jahren heiratete sie. Sein Vater, Karl Schaefer, lernte zuerst das Schneiderhandwerk, studierte danach auf dem Seminar der Baptisten in Hamburg. Zur Vorbereitung musste er den Schulabschluss nachholen und zwei Jahre als Bibelkolporteur von Haus zu Haus ziehen. Er wurde Baptistenpastor erst in Goldap danach in Zinten, etwa 30 km von Königsberg entfernt. Er stammte ursprünglich aus Masuren. 1939 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Er starb in der Nähe von Friedrichroda in Thüringen noch in den letzten Kriegstagen 1945.

Im Januar 1945 musste die Mutter mit Eckhard und dem jüngeren Bruder Dietmar auf die Flucht. Über Königsberg, Pillau, per Frachtschiff bis Gotenhafen kamen sie mit einem Zug des Roten Kreuzes nach Berlin und von dort nach Niedersachsen. Das Kriegsende erlebten sie im Dorf Kalbe bei Sittensen, wohin später auch der Großvater fliehen konnte. Eckhard Schaefer besuchte die zweiklassige Dorfschule, anschließend die Realschule in Sittensen. 1950 wechselte er auf ein Internat in Bederkesa bei Bremerhaven. Sie gehörten damals zur Gemeinde Hamburg-Harburg. Pastor Ernst Thaut besuchte die Familie einmal monatlich. Im Herbst 1950 ließ er sich taufen. Seine Frömmigkeit war damals stark durch mahnende Bibelworte geprägt wie „Habt nicht lieb die Welt“. Während seiner Internatszeit zog die Mutter mit seinem Bruder nach Herford in Ostwestfalen und fand eine Anstellung im Sozialverband des VdK. (Sie machte im Sozialverband Karriere, wurde bald zur Kreisvorsitzenden gewählt, arbeitete über 25 Jahre als ehrenamtliche Sozialrichterin in Essen und erhielt 1979 das Bundesverdienstkreuz, zusätzlich 1992 auch das Bundesverdienstkreuz erster Klasse)

Eckhard wechselte vom Internat in Bederkesa auf das Gymnasium nach Bad Salzuflen, allerdings nur bis zur Mittleren Reife und begann eine Lehre als Industriekaufmann. Ihn beschäftigten zu der Zeit die Theologen Dietrich Bonhoeffer und Paul Schneider, die sich in der Nazizeit als widerständig aus dem Glauben erwiesen hatten. Auch Jugendpastor Arnold Hopf war für ihn ein Vorbild. Im Alltag Christus bezeugen war sein Ziel. Willi Riemenschneider, der Herdorfer Gemeindepastor, schickte ihn zum Dienst auf die Gemeindestationen Bünde und Melle. Schließlich begegnete er Wilhard Becker und wurde im Rahmen der Ruferarbeit Mitglied in der Jahresmannschaft. Er lernte neu, dass Nachfolge keine Pflichtveranstaltung ist sondern eine persönliche Bindung an Jesus Christus - aus Liebe und Freiheit. Nach einem zweiten Jahreseinsatz meldete er sich zum Studium am baptistischen Seminar in Hamburg, aufgrund persönlicher Überzeugung und nachdem ihn andere darauf angesprochen hatten. Die Prägung durch die Ruferarbeit hatte lange Zeit zur Folge, sich morgens um 6 Uhr mit anderen zur „Stillen Zeit“ zu treffen.

Von 1959 bis 1963 studierte er am Seminar in Hamburg und wurde anschließend als Jugendpastor nach Hannover berufen. Während des Studiums engagierte er sich oft in Freiversammlungen, auf denen zum Glauben eingeladen wurde. Er beschrieb damals seine Position etwa so: „Ich möchte den Glauben an das Evangelium von Jesus Christus als den Sohn Gottes fest in mir bewahren“. Bei der Weitergabe dieser Botschaft und dem praktischen Gemeindeaufbau suchte er zeitgemäße Formen. Zu seiner Lektüre gehörten u.a. Männer und Frauen, die Gott in der Geschichte gebraucht hatte. Ihr Glaube und ihre Liebe zu den Armen und Verlorenen forderten ihn heraus, wie diese Vorbilder neue Wege zu gehen. In der ersten Zeit in Hannover lebte er in Dienst- und Wohngemeinschaft mit seinem Kollegen Arnold Hopf und dessen Familie, weil er selbst noch keine Wohnung fand. So hatte er Zeit für Jugendtreffen mit bis zu 200 Personen und einem großen ehrenamtlichen Mitarbeiterkreis.

Seit 1965 wurde die Gemeindegründungsarbeit Hannover-Süd ein neuer Schwerpunkt seines bisherigen Dienstes. Schon ein Jahr davor kam es zur Gründung der Teestube „Katakombe“, um in einer angenehmen Atmosphäre vertiefende Gespräche zu führen. Diese Form der offenen Jugendarbeit war die Keimzelle der christlichen Teestubenarbeit in Deutschland. Die Teestube diente auch als Galerie für junge Künstler. Als sich die Teestubenarbeit ausweitete, entstand die christliche Drogenrehabilitationsarbeit „Neues Land“. Jochen Buhrow, der spätere Leiter, sagt über Eckhard Schaefer: „Er predigte mit aktuellem Bezug, humorvoll, dem Menschen zugewandt und zugleich biblisch bezogen … das ´Neue Land`, dem er zum Leben verholfen hat, verdankt ihm sehr viel: sein Engagement, seinen Mut, sein Vertrauen zu Gott, seine Liebe zu den Menschen, besonders auch zu den Schwachen, und dass er uns in die Gemeinde und in seine Beziehung zu Jesus hineingenommen hat“ (Rösler, 87.88f). (Die christliche Drogenarbeit kann inzwischen über 30 Therapieplätze anbieten).

In der Gründungsphase der Gemeindearbeit Hannover-Süd waren 150 Personen dabei. Das Gemeindehaus wurde für 400 Personen gebaut und bald waren alle Plätze im Gottesdienst besetzt. Heinrich Christian Rust lernte ihn in seiner „Südstadt-Gemeinde“ kennen: „Seine Predigten waren humorvoll, tiefsinnig und regten mich zum Nachdenken an … Gott hat ihn reich begnadet und mit vielen Talenten und Gaben ausgerüstet, aber er hat sich damit nicht herausgestellt … Die Arbeit vom Arbeitskreis ´Gemeinde und Charisma`, und besonders auch Eckhard Schaefer als Seelsorger und Prediger haben in den 70er- und Anfang der 80er-Jahre erheblich dazu beigetragen, dass die Impulse der neu aufkommenden charismatischen Bewegungen in den Gemeinden unserer Benennung sorgfältig aufgenommen, reflektiert und integriert werden konnten“ (Rösler, 110f).

Das Wort Matthäus 6, 33 „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes“ war eines seiner Lieblingsworte aus der Bibel. Reich Gottes bedeutete für Eckhard Schaefer Evangelisation, Mission, Diakonie und Gemeindedienst. Erst später erkannte er, für die Familie da zu sein ist ebenfalls Gottesdienst (Rösler, 115f). Der Ruferarbeit verdankte er neben vielem anderen die Einsicht, dass Barmherzigkeit Vorrang vor Dogmatik hat und Christsein auch Freude und Spaß machen kann. Gottes Ordnungen gelten, aber wenn einer daran gescheitert ist, gilt die Barmherzigkeit (Rösler, 117.118). In seiner Zeit in Hannover arbeitete Eckhard Schaefer im Arbeitskreis ´Charisma und Gemeinde` mit. Wichtiger als sich nach Visionen und besonderen Erfahrungen zu sehnen, war für ihn die Bibel zu lesen und zu kennen.

Über 15 Jahre blieb Eckhard Schäfer in der Gemeinde Hannover-Süd. Das Gemeindeleben war für viele in Hannover attraktiv. Jedes Jahr hatte die Gemeinde zweistellige Taufzahlen. Dann nahm er eine Berufung nach Bremen in die Kreuzgemeinde an, nachdem er von dort zweimal angefragt wurde. Anfang Februar 1979 war der Einführungsgottesdienst. In Bremen lernte, er die Geschichte und Tradition einer Gemeinde wertzuschätzen. Bodo Riedel war sein Gemeindeleiter in Bremen. Seine Jahre waren bestimmt vom Aufbau der Gemeinde durch Predigt und Lehre. Die Zahl der Gottesdienstbesucher wuchs.

Von 1986 bis 1988 wurde er neben seinem Gemeindedienst in Bremen Lehrer am Theologischen Seminar in Hamburg für praktische Theologie (Schwerpunkt: Missionstheologie, Evangelistik und Pastoraltheologie). 1988 wurde Eckhard Schaefer zum Bundesdirektor später auch zum Generalsekretär des BEFG berufen und nahm seinen Wohnsitz in Bad Homburg. In dieser Aufgabe spielte er eine zentrale Rolle bei der Wiedervereinigung beider deutschen Bünde 1991, ebenso beim Umzug des Theologischen Seminar nach Elstal bei Berlin 1997. Er leitete engagiert die umfangreichen Hilfsaktionen der Osteuropahilfe des BEFG zusammen mit Pastor Heinz Szobries und dem Kaufmann Helmut Sonnenberg. Vielen Gemeinden in Osteuropa konnte missionarisch und diakonisch geholfen werden, wo nach dem Fall des Eisernen Vorhangs neue Baptistenbünde entstanden. Auf seine Initiative hin konnte z. B. die Baptistengemeinde in Königsberg dank vieler Spenden 1998 ein neues Gemeindehaus errichten samt einem Gästehaus und einer Bibelschule. Freiwillige Bauhelfer kamen aus Moldawien, Weißrussland und der Ukraine zum Aufbau des entstehenden Bildungszentrum nach Elstal. Die entsendenden Gemeinden bekamen Hilfe. In diesem Zeitraum entstanden über 40 Gemeindehäuser in Osteuropa und 150 einheimische Evangelisten wurden mit ihren Familien unterstützt. In der Ukraine konnte dank der Osteuropahilfe eine Bibelschule gegründet werden.

Ab 1996 musste er die Planungen und Kostenentwicklungen für den Bau in Elstal nicht mehr verantworten, aber er gehörte danach noch dem Bauausschuss an. Als Eckhard Schäfer im Mai 2000 in den Ruhestand verabschiedet wurde, erhielt er das Kronenkreuz in Gold des Diakonischen Werkes der EKD. Das Baptistische Theologische Seminar in Kiew und das ´Mid-America Baptist Theological Seminary` in Memphis/Tennesee verliehen ihm gemeinsam die theologische Ehrendoktorwürde. Die Bundeskrise vom Frühjahr 2002 - sie war für ihn eine Liquiditätskrise und eine Vertrauenskrise - überraschte und erschreckte ihn. Es gab Fragen, aber auch Vorwürfe wegen seiner Mitverantwortung. Er übergab dem Archiv in Elstal dazu eine schriftliche Stellungnahme und war zu einem zweiten Zeitzeugen-Interview (2021) speziell zur Bundeskrise bereit.

Seinen Ruhestand verbrachte er mit seiner Frau Christa in Bremen. In den ersten Jahren seines Ruhestands war er noch in über 140 Gemeinden unterwegs zu Predigten und Bibelwochen.

Weit über 20 Jahre war er Mitglied im Vorstand der Ev. Nachrichtenagentur idea und führte einige Jahre den Vorsitz im Aufsichtsrat des Oncken-Verlags.

Denton Lotz sagte über ihn: „Eckhard Schaefer war als Pastor und als Generalsekretär des BEFG ein herausragender Freund des Baptistischen Weltbundes. Es war seine besondere Gabe, soziale Fragen mit der persönlichen Evangelisation zu verbinden … Seiner bemerkenswerten Leitung ist es zu verdanken, dass viele osteuropäischen Baptistenbünde die ersten Schritte in die Selbständigkeit gehen konnten“ (Rösler, 174). Werner Rosemann, sein Kollege in Hannover, bezeugt: „Er hat viel zu sagen und hat viel bewegt. Und alles kommt aus Gott und gilt dem Reich Gottes. Alles an Eckhard ist ehrlich. Auch seine Herzlichkeit und Freundlichkeit … Ich habe bei seinen Predigten sehr gerne zugehört. Sie basieren immer auf einem Bibeltext, sind fesselnd, oft originell, bringen neue Einsichten und vermitteln die Freude an Gott“ (Rösler, 112). Präsident Michael Noss und Generalsekretär Christoph Stiba betonen in ihrem Nachruf: „Als den Menschen zugewandt erlebten ihn seine Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter. ´Macht den Leuten den Heiland lieb!`, diesen Auftrag gab er seinen Studierenden während seiner Zeit als Dozent am Theologischen Seminar mit. Und diese Jesusliebe hat er selber mit seiner ganzen Person ausgestrahlt und gelebt.“

Eckhard Schaefer war verheiratet mit Christa, geb. Schneider. Sie bekamen drei Töchter. (RF nach Klaus Rösler, Alles dient zum Besten, 2008, den Zeitzeugen-Interviews von 2010 und 2021 und den Nachrufen von Julia Grundmann sowie Michael Noss und Christoph Stiba)

Vgl. auch wikipedia-Artikel Eckhard Schaefer: https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Schaefer

Nachruf: Julia Grundmann/Klaus Rösler, Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen. Trauer um Eckhard Schaefer, in: Die Gemeinde 17/2023, S. 32.

Klaus Rösler, Alles dient zum Besten. Lebenserinnerungen von Eckhard Schaefer, Witten 2008 (180 S.).

Zeitzeugen-Interview vom 30. Juni 2010 in Bremen (Oncken-Archiv Elstal).

7-seitiger Bericht über die Osteuropa-Hilfe des BEFG (Oncken-Archiv Elstal).

Zeitzeugen-Interview speziell zur Bundeskrise vom 27. Juli 2021 in Bremen (Oncken-Archiv Elstal).

Schriftliche Erklärung zur Bundeskrise (3 S.) mit Aktennotiz (1 S.): „Persönliche Erklärung zum Protokoll Bundesrat Krelingen Mai 2002“ (Oncken-Archiv Elstal).

„Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen“, Nachruf von Julia Grundmann, BEFG, vom 3.8.2023: https://www.befg.de/aktuelles-schwerpunkte/nachrichten/artikel/ein-leben-im-dienst-seines-herrn-und-seiner-mitmenschen/

Nachruf Eckhard Schaefer (von Michael Noss und Christoph Stiba): https://www.befg.de/fileadmin/bgs/media/dokumente/Nachruf-Eckhard-Schaefer.pdf

Traueranzeige, Weser-Kurier, 5.8.2023: https://trauer.weser-kurier.de/traueranzeige/eckhard-schaefer

selbständige Veröffentlichungen und Herausgeberschaft:

(Herausgeber), Wir aber predigen Christus als den Gekreuzigten. Die Rechenschaft vom Glauben, predigend kommentiert. Walter Zeschky zum Gedächtnis (Baptismus-Studien 2), Kassel 2000 (124 S., mit dem baptistischen Glaubensbekenntnis „Rechenschaft vom Glauben“, S. 110-124).

- darin: Vorwort, S. 4f.

- Die Sünde des Menschen und seine Umkehr zu Gott (Predigt über Lukas 5, 17-26), S. 17-20.

- Predigt anlässlich der Beisetzung von Walter Zeschky am 19. Februar (1999) in Wetter-Grundschöttel, S. 102-107.

Du hast mich berührt. Begegnungen mit Jesus. Biblische Betrachtungen, Witten 2013 (208 S.), https://books.google.de/books/about/Du_hast_mich_ber%C3%BChrt.html?id=y3R3DwAAQBAJ&redir_esc=y

Artikel und Beiträge:

Jesus begegnet Vorurteilen, in: Die Gemeinde 37/1972, S. 2.

Jesus schenkt Lebenssinn, in: Die Gemeinde 38/1972, S. 2.

Jesus vergibt Lebensschuld, in: Die Gemeinde 39/1972, S. 2.

Jesus wird mit theologischen Diskussionen fertig, in: Die Gemeinde 40/1972, S. 2.

Jesus holt den Gottesdienst in den Alltag, in: Die Gemeinde 41/1972, S. 2.

Jesus stiftet eine neue Gesellschaft, in: Die Gemeinde 42/1972, S. 2.

Charisma und Kreuz (2. Kor. 4), in: Blickpunkt Gemeinde 1/1977, S. 13f (Auszug aus dem abschließenden Referat der „Tagung für Charisma und Gemeinde“ von 1976).

Der Herr ist nahe. Predigt zu Philipper 4, 4-7, in: Blickpunkt Gemeinde 4/1985, S. 2-5.

Mitfolgende Zeichen. Bibelarbeit über Mk 16, 9-18, in: Blickpunkt Gemeinde 3/1988, S. 3-6.

Auf der Suche nach Identität, in: Blickpunkt Gemeinde 2/1990, S. 2f.

Perspektiven für den missionarischen Aufbruch im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden, in: Blickpunkt Gemeinde 4/1994, S. 4-7 (gekürztes Referat, Dorweil 1994).

„Wasser allein machts freilich nicht“: pro und kontra Kindertaufe. Sechs theologische Beiträge sowie ein Gespräch zwischen dem Allianzvorsitzenden Dr. Rolf Hille und dem Generalsekretär des BEFG Eckhard Schaefer, Idea-Dokumentation, Wetzlar 1998 (28 S.).

Unterwegs notiert, in: Blickpunkt Gemeinde 3/1998, S. 2.

„Jeder Tag ist ein neuer Anfang“. Erinnerungen an die Rufer-Jahresmannschaft, in: Immer anders weiter. 50 Jahre Rufer. Geschichten und Geschichte (Festschrift), zusammengestellt von Christiane Gabriel und Michael Freitag, Wattenscheid o.J. (1999), S. 76-79.

Willi Grün zum Gedächtnis, in: ThGespr 2005, Beiheft 6 (Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar), S. 62-64: https://www.th-elstal.de/fileadmin/the/media/dokumente/125_Jahre_TheolSeminar-ThGesprBeiheft.pdf

Helmut Sonnenberg (Nachruf), in: Die Gemeinde 11/2009, S. 27.

Die Vereinigung der Bünde aus Sicht der Bundesleitungen. Bundesleitung-West, in: R. Assmann/A. Liese (Hg), Vereint in Christus - (wieder)vereint im Bund. 25 Jahre Zusammenschluss der beiden deutschen Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden - Akteure erinnern sich. Studientag Kassel 2015 (Baptismus-Dokumentation 6), Hammerbrücke/Elstal 2016, S. 61-74.

Unterwegs mit dem Wort - Einblick in 50 Jahre Gemeindearbeit, in: Michael Bendorf (Hg), Wo der Geist weht. Beiträge zur Reich-Gottes-Theologie und Gemeindepraxis (Festschrift für Heinrich Christian Rust), Cuxhaven 2019, S. 175-185.

Rezension:

Bodo Riedel, Neues von Gottes Bodenpersonal. Begegnungen mit Menschen der Bibel, Oncken Verlag Kassel 2007 (184 S.): https://www.blessings4you.de/shop/item/9783879390731/neues-von-gottes-bodenpersonal-von-bodo-riedel

G. Balders (Hg), Festschrift 100 Jahre Theologisches Seminar 1880-1980, Wuppertal 1980, S. 213.

G. Balders (Hg), Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. 150 Jahre Baptistengemeinden in Deutschland 1834-1984. Festschrift, Wuppertal/Kassel 1984, S. 163.

Immer anders weiter. 50 Jahre Rufer. Geschichten und Geschichte (Festschrift), zusammengestellt von Christiane Gabriel und Michael Freitag, Wattenscheid o.J. (1999), S. 59.101.

Theologisches Gespräch 2005, Beiheft 6 (Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar), S. 67.68.80: https://www.th-elstal.de/fileadmin/the/media/dokumente/125_Jahre_TheolSeminar-ThGesprBeiheft.pdf.

Klaus Rösler, Alles dient zum Besten. Lebenserinnerungen von Eckhard Schaefer, Witten 2008 (180 S.).

Helmut Matthies, Königsberg/Kaliningrad: Hätte der Himmel Augen…, in: idea Spektrum Nr. 50, 12. 12. 2012, S. (18-21) 20.

R. Assmann/A. Liese (Hg), Vereint in Christus - (wieder)vereint im Bund. 25 Jahre Zusammenschluss der beiden deutschen Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden - Akteure erinnern sich. Studientag Kassel 2015 (Baptismus-Dokumentation 6), Hammerbrücke/Elstal 2016 S. 44.104.105.106f.110.117.128.143.186.191-193.196.210.

Hartmut Wahl, Zur Geschichte der baptistischen Flüchtlinge und Vertriebenen. Ein kurzer Einblick in die Thematik anhand erster Forschungsbemühungen zum BEFG, in: Freikirchenforschung 27/2018, S. (127-144) 131.132.137.144 und Historischer Beirat/Texte: https://www.befg.de/fileadmin/bgs/media/dokumente/Geschichte-baptistischer-Fluchtlinge-und-Vertriebenen-H-Wahl.pdf (S. 11.12.15.21.25).

Karl Heinz Walter, Meine Geschichte als Generalsekretär der European Baptist Federation 1989 - 1999, Hamburg 2020, S. 66.457.540.541.

Klaus Rösler, „Im Alter gebraucht zu werden ist ein Privileg“, in: idea 22.12.2021: https://www.idea.de/artikel/im-alter-gebraucht-zu-werden-ist-ein-privileg.

Andrea Strübind, „Der offizielle und der inoffizielle Weg“. Die „Rufer“ als spirituelle Erneuerungsbewegung in ihrem Verhältnis zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, in: ZThG 27/2022, S. (210-230) 227.

Karl Heinz Walter, Auf dein Wort … (Autobiografie), Hamburg 2023, S. 118.133.228.

Julia Grundmann/Klaus Rösler, Ein Leben im Dienst seines Herrn und seiner Mitmenschen. Trauer um Eckhard Schaefer, in: Die Gemeinde 17/2023, S. 32.

Vgl. auch wikipedia-Artikel Eckhard Schaefer: https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Schaefer

Bildnachweis: Oncken-Archiv Elstal

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