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Otto Nehring

Otto Nehring (* 7. Mai 1873 in Paulswalde/Ostpreußen; † 18. März 1937 in Berlin) war Prediger und erster Leiter des Bundeshauses in Berlin.

Er stammte aus der Gemeinde Schloßberg/Ostpreußen und studierte 1895-1899 auf dem Predigerseminar Hamburg. Als Baptistenpastor diente er in den Gemeinden Wolfsdorf/Westpreußen bis 1905, Berlin-Wattstraße bis 1914 und Stuttgart bis 1926. Von 1926 bis -1935 war er der erste Leiter des Bundeshauses in Berlin. Er bemühte sich intensiv um eine Stärkung des Bundes. Zuletzt war er Mitglied in Berlin-Steglitz. Er war verheiratet und hatte sechs Kinder. „Als Prediger und Seelsorger … wertgeschätzt und beliebt“ (Paul Schmidt). (RF)

Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.

Die Konferenz der Brandenburgischen Vereinigung, in: Wahrheitszeuge 1925, Nr. 34, S. 271.

Was macht der Frauenbund?, in: Wahrheitszeuge 1926, Nr. 6, S. 43f.

Tabea, stehe auf. Ein Weckruf zum Frauendienst in der Gemeinde, in: Wahrheitszeuge 1926, Nr. 7+8.

Lichtbilder und Filme, in: Fünfter Baptisten-Welt-Kongreß. Deutscher Bericht des in Berlin vom 4. bis 10. August 1934 gehaltenen Kongresses, hg. v. W.Harnisch und P.Schmidt, Kassel 1934, S. 307f.

Das deutsche Kongreßkomitee und seine Arbeit, in: Fünfter Baptisten-Welt-Kongreß. Deutscher Bericht des in Berlin vom 4. bis 10. August 1934 gehaltenen Kongresses, hg. v. W.Harnisch und P.Schmidt, Kassel 1934, S. 319-326.

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