eva_hertzer

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 Sie wurde getauft in Mannheim am 16.11.1930. 1933 trat sie ein ins Bethel-Diakoniewerk Berlin-Dahlem und erhielt eine Ausbildung zur Krankenschwester 1933-1935 in Lichterfelde. Sie besuchte kurz die Bibelschule Wiedenest und Beatenberg/Schweiz. 1935-1937 war sie in Halle/Saale an der Uni-Augenklinik tätig. Von September 1937 bis Januar 1949 arbeitete sie als Bundesjugendschwester in ganz Deutschland, dazu kamen 1939-1945 Bürodienste im Mutterhaus Berlin. Ihre Einsegnung im April 1941 geschah durch __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Jakob Meister</font>__. 1941 wurde sie neben anderen Sachbearbeiterin der Bundesleitung für Jugend, Studenten, Sonntagschule und Religionsunterricht. 1947 arbeitete sie in Hameln-Pyrmont. 1949 ging sie nach Berlin-Dahlem zurück, um in der Verwaltung und Schwesternbetreuung tätig zu sein. Seit September 1954 diente sie als Oberin der Schwesternschaft im Bethel-Diakoniewerk Berlin bis 1980 (sie löste Oberin Franziska Verch ab). 1981 ging sie in den Ruhestand in Dahlem. Ihre Nachfolgerin als Oberin wurde __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Mechtild Schröder</font>__. Reisen führten sie zum baptistischen Weltkongress in Kopenhagen und u.a. mehrfach nach England, in die USA, nach Kamerun und Israel. Im Nachruf wird ihre Glaubenszuversicht besonders in der NS-Zeit gewürdigt und ihr Dienst nach dem 2.Weltkrieg, der geprägt gewesen sei von einer Hinwendung zu den Menschen und einem offenen Herzen für die Nöte der Zeit (Mechtild Schröder). (//RF//) Sie wurde getauft in Mannheim am 16.11.1930. 1933 trat sie ein ins Bethel-Diakoniewerk Berlin-Dahlem und erhielt eine Ausbildung zur Krankenschwester 1933-1935 in Lichterfelde. Sie besuchte kurz die Bibelschule Wiedenest und Beatenberg/Schweiz. 1935-1937 war sie in Halle/Saale an der Uni-Augenklinik tätig. Von September 1937 bis Januar 1949 arbeitete sie als Bundesjugendschwester in ganz Deutschland, dazu kamen 1939-1945 Bürodienste im Mutterhaus Berlin. Ihre Einsegnung im April 1941 geschah durch __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Jakob Meister</font>__. 1941 wurde sie neben anderen Sachbearbeiterin der Bundesleitung für Jugend, Studenten, Sonntagschule und Religionsunterricht. 1947 arbeitete sie in Hameln-Pyrmont. 1949 ging sie nach Berlin-Dahlem zurück, um in der Verwaltung und Schwesternbetreuung tätig zu sein. Seit September 1954 diente sie als Oberin der Schwesternschaft im Bethel-Diakoniewerk Berlin bis 1980 (sie löste Oberin Franziska Verch ab). 1981 ging sie in den Ruhestand in Dahlem. Ihre Nachfolgerin als Oberin wurde __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Mechtild Schröder</font>__. Reisen führten sie zum baptistischen Weltkongress in Kopenhagen und u.a. mehrfach nach England, in die USA, nach Kamerun und Israel. Im Nachruf wird ihre Glaubenszuversicht besonders in der NS-Zeit gewürdigt und ihr Dienst nach dem 2.Weltkrieg, der geprägt gewesen sei von einer Hinwendung zu den Menschen und einem offenen Herzen für die Nöte der Zeit (Mechtild Schröder). (//RF//)
  
-//Foto in: 100 Jahre evangelisch-freikirchliches Diakoniewerk Bethel-Berlin 1887-1987 (Bethel-Brief Sonderausgabe), S. 25 (neben Georg Würfel und Franz Dressler)//; //auch in Festschrift 125 Jahre, 2012 ("leitende Persönlichkeiten im Diakoniewerk Bethel")//: http://amagi-pr.de/wp-content/uploads/2013/11/s_Jubi-Festschrift_210-breit_RZ17.pdf.+//Nachruf in Die Gemeinde 15/2006, S. 25.// 
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 +//Foto in: 100 Jahre evangelisch-freikirchliches Diakoniewerk Bethel-Berlin 1887-1987 (Bethel-Brief Sonderausgabe), S. 25 (neben Georg Würfel und Franz Dressler)//; //auch in Festschrift 125 Jahre, 2012 ("leitende Persönlichkeiten im Diakoniewerk Bethel")//: [[http://amagi-pr.de/wp-content/uploads/2013/11/s_Jubi-Festschrift_210-breit_RZ17.pdf|http://amagi-pr.de/wp-content/uploads/2013/11/s_Jubi-Festschrift_210-breit_RZ17.pdf]].
  
  
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  • von rfleischer