alfred_scheve

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rfleischer [Literatur]
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rfleischer [Leben]
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 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-{{  :alfred_scheve.jpg?nolink&200x289}}Er war ein Sohn von __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Eduard Scheve</font>__ und "seit seiner Kindheit durch eine Lähmung behindert". Er absolvierte ein Studium der Theologie an der Universität Berlin 1892-1896. Dann wurde er Sekretär und Lehrer des Diakonissenhauses Bethel Berlin 1895-1900. Bis 1902 war er Sekretär der Missionsgesellschaft deutscher Baptisten und 1902-1905 Prediger in Berlin-Emdenerstraße. Als Lehrer unterrichtete er am Hamburger Seminar von 1908 bis 1911. Er betreute seit 1912 (nach dem Ausscheiden von __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Gerdtell</font>__s) die Schüler- und Studentenarbeit des Bundes, die eine eigene Zeitschrift „Der Lotse“ bekam. Ab 1911 diente er in Gelsenkirchen als Prediger und Jugendpfleger der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung. 1917-1919 war er Kriegshilfslehrer in Hattingen und bis 1922 Sonntagschul- und Jugendpfleger der Christlichen Traktatgesellschaft Kassel. Von 1904 bis 1911 gab er zusammen mit __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Gustav Gieselbusch</font>__ den "Hilfsboten" heraus. 1933 ging er in den Ruhestand. "Blättert man im Gästebuch Scheves, so kann man die allgemeine Wertschätzung bemerken, die ihm entgegengebracht wurde, trotzdem er wohl nie ein bequemer Funktionär war" (Edwin Brandt). (//RF nach Edwin Brandt)//+{{  :alfred_scheve.jpg?nolink&200x289|alfred_scheve.jpg}}Er war ein Sohn von __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Eduard Scheve</font>__ und "seit seiner Kindheit durch eine Lähmung behindert". Er absolvierte ein Studium der Theologie an der Universität Berlin 1892-1896. Dann wurde er Sekretär und Lehrer des Diakonissenhauses Bethel Berlin 1895-1900. Bis 1902 war er Sekretär der Missionsgesellschaft deutscher Baptisten und 1902-1905 Prediger in Berlin-Emdenerstraße. Als Lehrer unterrichtete er am Hamburger Seminar von 1908 bis 1911. Er betreute seit 1912 (nach dem Ausscheiden von __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Gerdtell</font>__s) die Schüler- und Studentenarbeit des Bundes, die eine eigene Zeitschrift „Der Lotse“ bekam. Ab 1911 diente er in Gelsenkirchen als Prediger und Jugendpfleger der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung. 1917-1919 war er Kriegshilfslehrer in Hattingen und bis 1922 Sonntagschul- und Jugendpfleger der Christlichen Traktatgesellschaft Kassel. Von 1904 bis 1911 gab er zusammen mit __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Gustav Gieselbusch</font>__ den "Hilfsboten" heraus. 1933 ging er in den Ruhestand. "Blättert man im Gästebuch Scheves, so kann man die allgemeine Wertschätzung bemerken, die ihm entgegengebracht wurde, trotzdem er wohl nie ein bequemer Funktionär war" (Edwin Brandt). (//RF nach Edwin Brandt)//
  
 //Unveröffentlichte Kurzbiographie von Edwin Brandt, 1984. // //Unveröffentlichte Kurzbiographie von Edwin Brandt, 1984. //
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 +//Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig wird (Baptismus-Studien 1), Kassel 2000, S. 126-128//.
  
  
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  • von rfleischer