Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
johannes_schneider [2025/06/27 09:55] – [Veröffentlichungen (Auswahl)] rfleischerjohannes_schneider [2025/10/13 09:42] (aktuell) – [Leben] rfleischer
Zeile 4: Zeile 4:
 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-{{  :foto_prof._dr.dr._johannes_schneider-2.jpg?nolink&200x315|foto_prof._dr.dr._johannes_schneider-2.jpg}}Er war der älteste Sohn des Baptistenpredigers Ferdinand Schneider. 1908 wurde er in Neuruppin getauft und 1914 legte er die Reifeprüfung ab. Ein Jahr war er im Sanitätsdienst im 1. Weltkrieg, dann wurde er entlassen. Er studierte von 1915-1919 in Berlin und Halle Philosophie, Geschichte, Rechtswissenschaften und hörte daneben auch theologische Vorlesungen. Ab 1919 studierte er in Göttingen Geschichte und Staatswissenschaften, wo er 1922/23 mit einer Arbeit über Friedrich Naumann promoviert wurde (Dr. rer. pol.). Von 1923-1926 studierte er (vor allem bei Adolf Deißmann) Theologie in Berlin, wo er 1926/1927 den Dr. theol. (zuerst Lic. theol.) erhielt. 1926-1927 arbeitete er als Redakteur im Oncken-Verlag Kassel, 1927 bis 1930 als Sekretär der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV), danach habilitierte er sich in Berlin 1930, war Privatdozent und seit 1935 ao. Prof. 1937 bis 1939 lehrte er in Breslau, konnte aber eine vereinbarte Übernahme des Lehrstuhls für Neues Testament durch Intervention des NS-Staates nicht annehmen, ließ sich darum beurlauben für Gastvorlesungen an der Universität Ottawa (Kansas/USA) von 1939-1940. Im März 1940 kehrte er zurück nach Berlin und begann eine Vorlesungstätigkeit. Nach 1945 setzte er sich tatkräftig für die Wiedereröffnung der Theol. Fakultät in Berlin ein, war erster Dekan der Theol. Fakultät und wurde 1950 dort zum Prof. für Neues Testament ernannt. Er lehrte an der Humboldt-Universität bis zu seiner Emeritierung 1962. Fast drei Jahrzehnte übernahm er auch Verantwortung als Ältester der Gemeinde Berlin-Steglitz. Ebenso lange war er Mitglied im Kuratorium des Diakonissenmutterhauses Bethel/Berlin.+{{  :foto_prof._dr.dr._johannes_schneider-2.jpg?nolink&200x315|foto_prof._dr.dr._johannes_schneider-2.jpg}}Er war der älteste Sohn des Baptistenpredigers Ferdinand Schneider. 1908 wurde er in Neuruppin getauft und 1914 legte er die Reifeprüfung ab. Ein Jahr war er im Sanitätsdienst im Ersten Weltkrieg, dann wurde er entlassen. Er studierte von 1915-1919 in Berlin und Halle Philosophie, Geschichte, Rechtswissenschaften und hörte daneben auch theologische Vorlesungen. Ab 1919 studierte er in Göttingen Geschichte und Staatswissenschaften, wo er 1922/23 mit einer Arbeit über Friedrich Naumann promoviert wurde (Dr. rer. pol.). Von 1923-1926 studierte er (vor allem bei Adolf Deißmann) Theologie in Berlin, wo er 1926/1927 den Dr. theol. (zuerst Lic. theol.) erhielt. 1926-1927 arbeitete er als Redakteur im Oncken-Verlag Kassel, 1927 bis 1930 als Sekretär der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV), danach habilitierte er sich in Berlin 1930, war Privatdozent und seit 1935 ao. Prof. 1937 bis 1939 lehrte er in Breslau, konnte aber eine vereinbarte Übernahme des Lehrstuhls für Neues Testament durch Intervention des NS-Staates nicht annehmen, ließ sich darum beurlauben für Gastvorlesungen an der Universität Ottawa (Kansas/USA) von 1939-1940. Im März 1940 kehrte er zurück nach Berlin und begann eine Vorlesungstätigkeit. Nach 1945 setzte er sich tatkräftig für die Wiedereröffnung der Theol. Fakultät in Berlin ein, war erster Dekan der Theol. Fakultät und wurde 1950 dort zum Prof. für Neues Testament ernannt. Er lehrte an der Humboldt-Universität bis zu seiner Emeritierung 1962. Fast drei Jahrzehnte übernahm er auch Verantwortung als Ältester der Gemeinde Berlin-Steglitz. Ebenso lange war er Mitglied im Kuratorium des Diakonissenmutterhauses Bethel/Berlin.
  
 Er initiierte das Wiedererscheinen des "Hilfsboten" 1927, einer für freikirchliche Prediger bestimmten Zeitschrift, deren Schriftleiter er für ein Jahr wurde (die Zeitschrift erschien seit 1917 nicht mehr; ab 1928 mit Schriftleitung von Paul Schmidt bis 1935 und danach von Hans Luckey bis 1939). Er war ein Anhänger der Bekennenden Kirche und Gegner des Anpassungskurses des offiziellen Baptismus in der NS-Zeit. Er gehörte zu den 22 Unterzeichnern der Erklärung "Neues Testament und Rassenfrage" (September 1933), die sich für eine Gleichbehandlung von Heiden(christen) und Juden(christen) in der Kirche ausspricht (siehe W.Gerlach, 2.Aufl. 1993, 78). Mehrere Versuche ihn als Lehrer für das Hamburger Seminar zu gewinnen scheiterten. Im Unterschied zu Hans Luckey betonte er nicht so sehr die Erlebnisse des Christen ("Erlebnisgemeinschaft") sondern seine Glaubenserfahrung und verstand das Christentum als „die Religion des neuen Seins“ (Die Gemeinde nach dem NT, ²1947, 44f; ³1955, 64). "Er war ein gern gehörter Prediger". In den letzten Lebensjahren "widmete er sich … im Rahmen der Evangelischen Allianz kenntnisreich dem Kampf gegen die ´moderne` Theologie Bultmannscher Prägung" (G.Balders). Bischof Kurt Scharf würdigte ihn nach seinem Tod so: "Er war ein Lehrer, der zu Erkenntnis und Glauben führte und sich als Zeuge des Evangeliums bewährt hat" (Dreßler 1970). Er war "von Anfang an ein Christ mit ökumenischer Orientierung und Ausrichtung" … "Für die baptistische Theologie ist Schneider vor allem durch seine exegetischen Arbeiten zum neutestamentlichen Gemeindeverständnis und zur neutestamentlichen Tauftheologie wichtig geworden" (Bernd Wittchow). Aber "seine Abhandlung ´Die Taufe im Neuen Testament` (Stuttgart 1952), in der er stärker als damals unter Baptisten üblich das Handeln Gottes im Taufgeschehen betonte, fand nicht die Zustimmung der Gutachter des Oncken Verlages" (G.Balders). (//RF nach Günter Balders und Bernd Wittchow//) Er initiierte das Wiedererscheinen des "Hilfsboten" 1927, einer für freikirchliche Prediger bestimmten Zeitschrift, deren Schriftleiter er für ein Jahr wurde (die Zeitschrift erschien seit 1917 nicht mehr; ab 1928 mit Schriftleitung von Paul Schmidt bis 1935 und danach von Hans Luckey bis 1939). Er war ein Anhänger der Bekennenden Kirche und Gegner des Anpassungskurses des offiziellen Baptismus in der NS-Zeit. Er gehörte zu den 22 Unterzeichnern der Erklärung "Neues Testament und Rassenfrage" (September 1933), die sich für eine Gleichbehandlung von Heiden(christen) und Juden(christen) in der Kirche ausspricht (siehe W.Gerlach, 2.Aufl. 1993, 78). Mehrere Versuche ihn als Lehrer für das Hamburger Seminar zu gewinnen scheiterten. Im Unterschied zu Hans Luckey betonte er nicht so sehr die Erlebnisse des Christen ("Erlebnisgemeinschaft") sondern seine Glaubenserfahrung und verstand das Christentum als „die Religion des neuen Seins“ (Die Gemeinde nach dem NT, ²1947, 44f; ³1955, 64). "Er war ein gern gehörter Prediger". In den letzten Lebensjahren "widmete er sich … im Rahmen der Evangelischen Allianz kenntnisreich dem Kampf gegen die ´moderne` Theologie Bultmannscher Prägung" (G.Balders). Bischof Kurt Scharf würdigte ihn nach seinem Tod so: "Er war ein Lehrer, der zu Erkenntnis und Glauben führte und sich als Zeuge des Evangeliums bewährt hat" (Dreßler 1970). Er war "von Anfang an ein Christ mit ökumenischer Orientierung und Ausrichtung" … "Für die baptistische Theologie ist Schneider vor allem durch seine exegetischen Arbeiten zum neutestamentlichen Gemeindeverständnis und zur neutestamentlichen Tauftheologie wichtig geworden" (Bernd Wittchow). Aber "seine Abhandlung ´Die Taufe im Neuen Testament` (Stuttgart 1952), in der er stärker als damals unter Baptisten üblich das Handeln Gottes im Taufgeschehen betonte, fand nicht die Zustimmung der Gutachter des Oncken Verlages" (G.Balders). (//RF nach Günter Balders und Bernd Wittchow//)
 +
 +//Karl Kupisch (Studenten 1964, 140): "An seine Stelle trat am 1. Juni 1927 Johannes Schneider. Er war Baptist, was erfreulicherweise kein Hindernis war, ihn zum hauptamtlichen Mitarbeiter zu berufen. Als studentisches Vorstandsmitglied hatte er wertvolle Arbeit geleistet und sich besonders in der Krise der Jugendbewegungszeit bewährt…".//
  
 //Franz Dreßler, Professor Johannes Schneider. Der Weg eines überzeugten Christen, in: Die Gemeinde 29/1970, S. 15.// //Franz Dreßler, Professor Johannes Schneider. Der Weg eines überzeugten Christen, in: Die Gemeinde 29/1970, S. 15.//
Zeile 18: Zeile 20:
 //Kurzbiographie von Wolfgang Schenk in: BBKL, Bd. IX (1995), Sp. 552-557: // [[https://www.bbkl.de/index.php/frontend/lexicon/S/Schn/schneider-johannes-68560|https://www.bbkl.de/index.php/frontend/lexicon/S/Schn/schneider-johannes-68560]] und (Archiv): [[https://web.archive.org/web/20010528065450/http://www.bautz.de/bbkl/s/s1/schneider_jo.shtml|https://web.archive.org/web/20010528065450/http://www.bautz.de/bbkl/s/s1/schneider_jo.shtml]] //Kurzbiographie von Wolfgang Schenk in: BBKL, Bd. IX (1995), Sp. 552-557: // [[https://www.bbkl.de/index.php/frontend/lexicon/S/Schn/schneider-johannes-68560|https://www.bbkl.de/index.php/frontend/lexicon/S/Schn/schneider-johannes-68560]] und (Archiv): [[https://web.archive.org/web/20010528065450/http://www.bautz.de/bbkl/s/s1/schneider_jo.shtml|https://web.archive.org/web/20010528065450/http://www.bautz.de/bbkl/s/s1/schneider_jo.shtml]]
  
-Rainer Ebeling, Dietrich Bonhoeffers Ringen um die Kirche, Gießen/Basel 1996, darin: "Dietrich Bonhoeffer und Johannes Schneider", S. 220-277 (//versucht eine mögliche sachliche Beeinflussung Bonhoeffers durch die Schriften Schneiders aufzuzeigen, siehe dazu ders., Freikirchenforschung 7/1997, 223f und Volker Spangenberg, ThGespr 1/1999, 19f//).+Rainer Ebeling, Dietrich Bonhoeffers Ringen um die Kirche, Gießen/Basel 1996, darin: "Dietrich Bonhoeffer und Johannes Schneider", S. 220-277 (//versucht eine mögliche sachliche Beeinflussung Bonhoeffers durch die Schriften Schneiders aufzuzeigen, siehe dazu ders., Freikirchenforschung 7/1997, 223f, online: // online: [[https://freikirchenforschung-jahrbuch.de/ojs/index.php/fkf/article/view/24713/24668|https://freikirchenforschung-jahrbuch.de/ojs/index.php/fkf/article/view/24713/24668]]; //und Volker Spangenberg, ThGespr 1/1999, 19f//).
  
 //Kurzbiographie von Bernd Wittchow in ZThG 3/1998, S. 83-87: // [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow//.//|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow.]] //Kurzbiographie von Bernd Wittchow in ZThG 3/1998, S. 83-87: // [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow//.//|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow.]]
Zeile 173: Zeile 175:
 **b) wissenschaftliche Beiträge und anderes:** **b) wissenschaftliche Beiträge und anderes:**
  
-Geschichte und Wesen der Deutschen Christlichen Studentenbewegung, 1918.+Geschichte und Wesen der DCSV, 1918 (Kleine akademische Feldpost, Nr. 215); //vgl. dazu Kupisch, Studenten 1964, 250//.
  
 Die DCSV als studentische Lebensgemeinschaft, in: Hanns Lilje (Hg), Militia Christi. Vom Wirken des Evangeliums in der studentischen Welt, Berlin 1928, S. 64-75. Die DCSV als studentische Lebensgemeinschaft, in: Hanns Lilje (Hg), Militia Christi. Vom Wirken des Evangeliums in der studentischen Welt, Berlin 1928, S. 64-75.
Zeile 448: Zeile 450:
 H. Szobries, Schuldbekenntnisse (Baptismus-Dokumentation 3), Elstal 2013, S. 20f.56-58; H. Szobries, Schuldbekenntnisse (Baptismus-Dokumentation 3), Elstal 2013, S. 20f.56-58;
  
-Günter Hitzemann und Andrea Strübind, „Wir sehen uns in die Schuld unseres Volkes und unserer Bundesgemeinschaft verflochten“. Zur Entstehungsgeschichte und Funktion des Schuldbekenntnisses von 1984, in: ZThG 8/2003, S. (306-321) 308.312;+Günter Hitzemann und Andrea Strübind, „Wir sehen uns in die Schuld unseres Volkes und unserer Bundesgemeinschaft verflochten“. Zur Entstehungsgeschichte und Funktion des Schuldbekenntnisses von 1984, in: ZThG 8/2003, S. (306-321) 308.312, online: [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/31-zthg-08-2003/269-ghitzemann-astruebind|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/31-zthg-08-2003/269-ghitzemann-astruebind]];
  
 R.Fleischer, Streit (Baptismus-Dokumentation 4), 2014, S. 11.16.20.130; R.Fleischer, Streit (Baptismus-Dokumentation 4), 2014, S. 11.16.20.130;
Zeile 620: Zeile 622:
 Martin Hengel/Anna Maria Schwemer, Jesus und das Judentum, Tübingen 2007, S. 255. Martin Hengel/Anna Maria Schwemer, Jesus und das Judentum, Tübingen 2007, S. 255.
  
-Das Lob Gottes bringt den Himmel zur Erde. Festschrift für Günter Balders zum 65. Geburtstag, hg. v. Uwe Swarat, Verlag Singende Gemeinde Wuppertal 2007, S. 154 (im Beitrag von Uwe Swarat).+Uwe Swarat, Der Bund eines guten Gewissens mit Gott. Die Theologie des Chorals "Ich bin getauft auf deinen Namen" von Johann Jakob Rambach, in: Das Lob Gottes bringt den Himmel zur Erde. Festschrift für Günter Balders zum 65. Geburtstag, hg. v. Uwe Swarat, Verlag Singende Gemeinde Wuppertal 2007, S. (133-161) 154; jetzt auch in: ders., Gnade und Glaube. Studien zur baptistischen Theologie. Teil 2: Taufe - Abendmahl - Ökumene, Leipzig 2024, S. (21-4640.
  
 Frank Hinkelmann, Die Evangelikale Bewegung in Österreich. Grundzüge ihrer historischen und theologischen Entwicklung 1945-1998, Bonn 2014 (Promotion an der Freien Universität Amsterdam), S. 23.24: [[https://research.vu.nl/ws/portalfiles/portal/42137077/complete+dissertation.pdf|https://research.vu.nl/ws/portalfiles/portal/42137077/complete+dissertation.pdf]]. Frank Hinkelmann, Die Evangelikale Bewegung in Österreich. Grundzüge ihrer historischen und theologischen Entwicklung 1945-1998, Bonn 2014 (Promotion an der Freien Universität Amsterdam), S. 23.24: [[https://research.vu.nl/ws/portalfiles/portal/42137077/complete+dissertation.pdf|https://research.vu.nl/ws/portalfiles/portal/42137077/complete+dissertation.pdf]].
Zeile 631: Zeile 633:
  
 R. Fleischer und F. Graf-Stuhlhofer (Hg), Theologie und Politik bei deutschsprachigen Baptisten in Südosteuropa. Dokumentation aus der Zeitschrift „Täufer-Bote“ 1930-42, Bonn 2021, S. 231 (aus Täuferbote Mai 1942, S.8). R. Fleischer und F. Graf-Stuhlhofer (Hg), Theologie und Politik bei deutschsprachigen Baptisten in Südosteuropa. Dokumentation aus der Zeitschrift „Täufer-Bote“ 1930-42, Bonn 2021, S. 231 (aus Täuferbote Mai 1942, S.8).
 +
 +Uwe Swarat, Das Verhältnis von Wort und Sakrament aus baptistischer Sicht, in: ders., Gnade und Glaube. Studien zur baptistischen Theologie. Teil 2: Taufe - Abendmahl - Ökumene, Leipzig 2024, S. (111-126) 116 (zuerst in: Una Sancta 77/2022, 221-235, 226).
  
 **c) ****biblische Kommentare:** **c) ****biblische Kommentare:**
Zeile 738: Zeile 742:
 Dietmar Lütz, in: Freikirchenforschung 6/1996, S. 14.19; Dietmar Lütz, in: Freikirchenforschung 6/1996, S. 14.19;
  
-Rainer Ebeling, Dietrich Bonhoeffer und Freikirchen - Bericht zur Jahrestagung der VEfGT, in: Freikirchenforschung 7/1997, S. (217-233) 223f;+Rainer Ebeling, Dietrich Bonhoeffer und Freikirchen - Bericht zur Jahrestagung der VEfGT, in: Freikirchenforschung 7/1997, S. (217-233) 223f, online: [[https://freikirchenforschung-jahrbuch.de/ojs/index.php/fkf/article/view/24713/24668|https://freikirchenforschung-jahrbuch.de/ojs/index.php/fkf/article/view/24713/24668]];
  
 Rüdiger Vossen, Alexander Röder u.a., Das Kreuz. Lebensbaum oder Marterpfahl?, Bonn 1997, S. 17 und 21 (ohne Namensnennung).126 (Literatur); Rüdiger Vossen, Alexander Röder u.a., Das Kreuz. Lebensbaum oder Marterpfahl?, Bonn 1997, S. 17 und 21 (ohne Namensnennung).126 (Literatur);
Zeile 744: Zeile 748:
 Bernd Wittchow, Johannes Schneider. Ein baptistischer Exeget und Lehrer. Sein Leben und sein Gemeindeverständnis, in: ZThG 3/1998, S. 83-101: [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow]]; Bernd Wittchow, Johannes Schneider. Ein baptistischer Exeget und Lehrer. Sein Leben und sein Gemeindeverständnis, in: ZThG 3/1998, S. 83-101: [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/25-zthg-02-1997/105-bwittchow]];
  
-Manfred Bärenfänger, "Spannende" baptistische Kirchengeschichte. Sehr persönliche Gedanken, in: ZThG 4/1999, S. (238-251) 226f;+Manfred Bärenfänger, "Spannende" baptistische Kirchengeschichte. Sehr persönliche Gedanken, in: ZThG 4/1999, S. (238-251) 226f, online: [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/27-zthg-04-1999/142-mbaerenfaenger|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/27-zthg-04-1999/142-mbaerenfaenger]];
  
 Volker Spangenberg, Rezension zu //Rainer Ebeling, Dietrich Bonhoeffers Ringen um die Kirche. Eine Ekklesiologie im Kontext freikirchlicher Theologie// (Gießen/Basel 1996, 421 S.), in: ThGespr 1999, H. 1, S. (19f) 20; Volker Spangenberg, Rezension zu //Rainer Ebeling, Dietrich Bonhoeffers Ringen um die Kirche. Eine Ekklesiologie im Kontext freikirchlicher Theologie// (Gießen/Basel 1996, 421 S.), in: ThGespr 1999, H. 1, S. (19f) 20;
Zeile 750: Zeile 754:
 R. Assmann, Der BEFG in der DDR. Ein Leitfaden zu Strukturen - Quellen - Forschung (Baptismus-Studien 6), Kassel 2004, S. 59; R. Assmann, Der BEFG in der DDR. Ein Leitfaden zu Strukturen - Quellen - Forschung (Baptismus-Studien 6), Kassel 2004, S. 59;
  
-H. Szobries, Auf der Suche nach Schuldbewusstsein und Schuldbekenntnissen. Der Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) und seine Bewältigung der NS-Zeit, in: Freikirchenforschung Nr. 15, 2005/06, S. (272-304) 283f;+H. Szobries, Auf der Suche nach Schuldbewusstsein und Schuldbekenntnissen. Der Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) und seine Bewältigung der NS-Zeit, in: Freikirchenforschung Nr. 15, 2005/06, S. (272-304) 283f, online: https://freikirchenforschung-jahrbuch.de/ojs/index.php/fkf/article/view/25090/25045;
  
 H. Szobries, Schuldbekenntnisse (Baptismus-Dokumentation 3), Elstal 2013, S. 20f.56-58; H. Szobries, Schuldbekenntnisse (Baptismus-Dokumentation 3), Elstal 2013, S. 20f.56-58;
Zeile 768: Zeile 772:
 Andreas Liese, Die Baptist World Alliance in bewegten Zeiten. 7. Weltkongress des Weltbundes 1947 in Kopenhagen, in: Die Gemeinde 15/16/2022, S. 30f; Andreas Liese, Die Baptist World Alliance in bewegten Zeiten. 7. Weltkongress des Weltbundes 1947 in Kopenhagen, in: Die Gemeinde 15/16/2022, S. 30f;
  
-Uwe Swarat, Das Verhältnis von Wort und Sakrament aus baptistischer Sicht, in: Una Sancta 77/2022, S. (221-235) 226;+Uwe Swarat, Das Verhältnis von Wort und Sakrament aus baptistischer Sicht, in: Una Sancta 77/2022, S. (221-235) 226, auch in: ders., Gnade und Glaube. Studien zur baptistischen Theologie, Teil 2, Leipzig 2024, (111-126) 116;
  
 Andreas Liese, Auf dass sie alle eins seien. Freikirchliche Vereinigungsbemühungen 1937 bis 1941, in: Entgrenzungen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Andrea Strübind, hg. v. Sabine Hübner und Kim Strübind, Berlin 2023, S. (151-191) 170. Andreas Liese, Auf dass sie alle eins seien. Freikirchliche Vereinigungsbemühungen 1937 bis 1941, in: Entgrenzungen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Andrea Strübind, hg. v. Sabine Hübner und Kim Strübind, Berlin 2023, S. (151-191) 170.
  • johannes_schneider.1751018136.txt.gz
  • Zuletzt geändert: vor 5 Monaten
  • von rfleischer