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 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-<font 12pt/inherit;;black;;inherit>Er empfing seine Taufe im 16. Lebensjahr in Halle/Sachsen und machte eine Tischlerlehre. 1952-1956 studierte er am Seminar in Hamburg und in Rüschlikon. Nach Abschluss des Studiums heiratete er Ruth, geb. Storek. Das Ehepaar bekam fünf Kinder. 1956-1960 war er im Gemeindedienst in Mühlhausen/Thüringen. 1959 wurde er in die A-Liste der Pastoren im BEFG aufgenommen. 1960-1969 war er im Gemeindedienst in Stralsund, 1969-1975 in Luckenwalde und 1975-1981 in Berlin-Weißensee. 1982-1994 arbeitete er als Referent für missionarische Gemeindearbeit. Im Oktober 1982 begleitete er den Besuch von Billy Graham in der DDR. Er rief die "Missionarischen Gästetagungen" ins Leben. Ab 1994 lebte er im Ruhestand. ( CKGE_TMP_i Hartmut Wahl CKGE_TMP_i )</font>+Er empfing seine Taufe im 16. Lebensjahr in Halle/Sachsen und machte eine Tischlerlehre. 1952-1956 studierte er am Seminar in Hamburg und in Rüschlikon. Nach Abschluss des Studiums heiratete er Ruth, geb. Storek. Das Ehepaar bekam fünf Kinder. 1956-1960 war er im Gemeindedienst in Mühlhausen/Thüringen. 1959 wurde er in die A-Liste der Pastoren im BEFG aufgenommen. 1960-1969 war er im Gemeindedienst in Stralsund, 1969-1975 in Luckenwalde und 1975-1981 in Berlin-Weißensee. 1982-1994 arbeitete er als Referent für missionarische Gemeindearbeit. Im Oktober 1982 begleitete er den Besuch von Billy Graham in der DDR. Er rief die "Missionarischen Gästetagungen" ins Leben. Ab 1994 lebte er im Ruhestand. (//Hartmut Wahl//) 
 +===== Quellen ===== 
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 +Zeitzeugen-Interview vom 15.7.2002 mit R. Dziewas (Oncken-Archiv Elstal). 
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 +===== Veröffentlichungen ===== 
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 +Gute Nachricht für Dich!, Berlin 1973 (24 S., Aufl. 25.000). 
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 +Mit Jesus neu leben, Berlin 1975 (24 S., Aufl. 35.000). 
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 +Information über Jesus, Berlin 1978 (24 S., Aufl. 25.000). 
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 +Die große Chance zur geistlichen Erneuerung, in: Blickpunkt Gemeinde 1/91, S. 6-10. 
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 +Das Gebet um die Erneuerung der Gemeinde, in: Blickpunkt Gemeinde 2/92, S. 25-29. 
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 +Fünf Beispiele aus der Praxis von Gemeindegründungen: Das „apostolische Prinzip“: Berlin-Marzahn, in: Blickpunkt Gemeinde 2/93, S. 22-24. 
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 +Das Bekehrungssgespräch, in: Blickpunkt Gemeinde 4/1994, S. 34f. 
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 +Beten ist doch ganz schön schwer!, in: Blickpunkt Gemeinde 1/95, S. 9-11. 
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 +Missionarische Gemeindearbeit in der DDR, in: Ulrich Materne/Günter Balders (Hg.), Erlebt in der DDR. Berichte aus dem BEFG, Wuppertal/Kassel 1995, S. 198-200. 
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 +Arbeitsgruppe Gebet, in: Blickpunkt Gemeinde 2/1997 (Das war Aufbrechen 95/96), S. 19-21. 
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 +===== Literatur ===== 
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 +Ulrich Materne/Günter Balders (Hg.), Erlebt in der DDR. Berichte aus dem BEFG, Wuppertal/Kassel 1995, bes. S. 407. 
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 +Reinhard Assmann, Der BEFG in der DDR. Ein Leitfaden zu Strukturen - Quellen - Forschung (Baptismus-Studien 6), Kassel 2004, S. 38.55. 
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 +Nachruf in Die Gemeinde 1/2008, S. 27. 
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 +Reinhard Assmann, „Wir bleiben Missionare“. Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der DDR (BEFG). Response, in: Kirchliche Zeitgeschichte 29/2016, H. 1, S. (95-101) 95.98. 
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 +W. Weist/R. Assmann, Dass das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde. Die Schrifttumsarbeit im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der DDR (Baptismus-Dokumentation 7), Elstal/Norderstedt 2017, S. 258.259.261. 
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 +Reinhard Assmann, Konsequent leben in der DDR - Baptisten und Mission, in: Themenheft gewagt! konsequent leben, Hg. Verein 500 Jahre Täuferbewegung 2025 e.V., Frankfurt 2022, S. 80f.
  
  
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  • Zuletzt geändert: vor 6 Jahren
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