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{{ :hildegard_krusemark-1.jpg?nolink&200x225|hildegard_krusemark-1.jpg}}Von 1922 bis 1933 arbeitete sie als Haushaltshilfe in verschiedenen Familien. Ihre Taufe empfing sie am 3.8.1924 in Neuruppin durch Prediger Wißtoff. 1933 trat sie ein in das Diakoniewerk Bethel und wurde 1941 durch Direktor __Meister__ eingesegnet. 1933-35 erhielt sie die Krankenpflegeausbildung im Krankenhaus Königswartha und in Berlin-Lichterfelde. 1936-39 arbeitete sie in der Ohrenklinik der Universität Halle/Saale. 1939-40 übte sie diverse kriegsbedingte Vertretungen aus, u.a. in Tabea/Lodz. 1940-45 war sie Gemeindeschwester in Königsberg-Sackheim. 1945-48 lebte sie in der Internierung in Dänemark. 1948-52 diente sie als Gemeindeschwester in Schneeberg/Erzgebirge. 1952-59 war sie als Gemeindeschwester in Leipzig tätig. 1960-1989 lebte und diente sie als Hausmutter und leitende Schwester von Bethel in Buckow/Märkische Schweiz (bis 1986 Theologisches Seminar). Ab 28.12.1989 lebte sie im Ruhestand. (//Reinhard Assmann/Hartmut Wahl//) | {{ :hildegard_krusemark-1.jpg?nolink&200x225|hildegard_krusemark-1.jpg}}Von 1922 bis 1933 arbeitete sie als Haushaltshilfe in verschiedenen Familien. Ihre Taufe empfing sie am 3.8.1924 in Neuruppin durch Prediger Wißtoff. 1933 trat sie ein in das Diakoniewerk Bethel und wurde 1941 durch Direktor Meister eingesegnet. 1933-35 erhielt sie die Krankenpflegeausbildung im Krankenhaus Königswartha und in Berlin-Lichterfelde. 1936-39 arbeitete sie in der Ohrenklinik der Universität Halle/Saale. 1939-40 übte sie diverse kriegsbedingte Vertretungen aus, u.a. in Tabea/Lodz. 1940-45 war sie Gemeindeschwester in Königsberg-Sackheim. 1945-48 lebte sie in der Internierung in Dänemark. 1948-52 diente sie als Gemeindeschwester in Schneeberg/Erzgebirge. 1952-59 war sie als Gemeindeschwester in Leipzig tätig. 1960-1989 lebte und diente sie als Hausmutter und leitende Schwester von Bethel in Buckow/Märkische Schweiz (bis 1986 Theologisches Seminar). Ab 28.12.1989 lebte sie im Ruhestand. (//Reinhard Assmann/Hartmut Wahl//) |
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//Nachruf in: Die Gemeinde 13/1998, S. 31.// | //Nachruf in: Die Gemeinde 13/1998, S. 31.// |