gustav_gieselbusch

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
gustav_gieselbusch [2023/12/02 18:41]
rfleischer [Veröffentlichungen]
gustav_gieselbusch [2024/04/01 12:05] (aktuell)
rfleischer [Literatur]
Zeile 4: Zeile 4:
 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-{{  :gustav-gieselbusch.jpg?nolink&200x245|gustav-gieselbusch.jpg}}{{  :gustav-gieselbusch-2.jpg?nolink&200x294|gustav-gieselbusch-2.jpg}}Der Vater war Sonntagschullehrer in der Gemeinde Berlin, Schmidstraße; seine Mutter starb früh. 1887 ging die Familie in die neugegründete Gemeinde Berlin, Gubener Straße. Nach dem Theologiestudium (seit 1891) an der Universität Berlin, das er als Nicht-Landeskirchler nicht mit einem Examen abschließen konnte - seine verehrten Lehrer waren Adolf von Harnack und Bernhard Weiß - , trat er als Kaufmann in das väterliche Geschäft ein. Unbesoldeter Prediger der Gemeinde Berlin-Wattstraße seit 1899, Berlin-Gubenerstraße seit 1910, 1900-1911 Mitherausgeber des „Hülfsboten“, widmete er sich in zahlreichen Vorträgen und Aufsätzen als einer der herausragenden Köpfe der dritten Generation der Bestandsaufnahme und Überprüfung des Überkommenen, wissenschaftlich geschult und zugleich geprägt von einer "tiefen Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift und einer klaren Überzeugung von der biblischen Gemeinde" (Luckey, Festschrift 1930, 66). 1905 legte er einen Reformvorschlag für das Predigerseminar vor; im Laufe der sich daran anschließenden Diskussion wurde eine neue Generation von Seminarlehrern berufen (Alfred Scheve, Julius Janssen, Carl Neuschäfer, Alfred Heß, Emil Müller) und schließlich 1914 Gieselbusch selbst als Direktor des Seminars, das er bis zu seinem frühen Tod leitete. Die Leitung und innere Reform des Predigerseminars wurde zu seiner Lebensaufgabe. Im Juli 1916 musste der Seminarbetrieb eingestellt werden. Gieselbusch wurde an die Ostfront einberufen und kehrte krank aus dem Krieg zurück. Seine Arbeit galt fortan den Vorlesungen und der Gemeinde Altona. Als im Januar 1919 das Seminar wiedereröffnet wurde, erteilte er u. a. die neuen Fächer Einführung ins Studium, Baptismus, Gottesdienstlehre, Seelsorge, Soziale Frage. Auch in die Bundesaufgaben stellte er sich hinein und führte die Auseinandersetzungen in der Friedhofsfrage.+{{  :gustav-gieselbusch.jpg?nolink&200x245|gustav-gieselbusch.jpg}}{{  :gustav-gieselbusch-2.jpg?nolink&200x294|gustav-gieselbusch-2.jpg}}Der Vater war Sonntagschullehrer in der Gemeinde Berlin, Schmidstraße; seine Mutter starb früh. 1887 ging die Familie in die neugegründete Gemeinde Berlin, Gubener Straße. Nach dem Theologiestudium (seit 1891) an der Universität Berlin, das er als Nicht-Landeskirchler nicht mit einem Examen abschließen konnte - seine verehrten Lehrer waren Adolf von Harnack und Bernhard Weiß - , trat er als Kaufmann in das väterliche Geschäft ein. Unbesoldeter Prediger der Gemeinde Berlin-Wattstraße seit 1899, Berlin-Gubenerstraße seit 1910, 1900-1911 Mitherausgeber des „Hülfsboten“, widmete er sich in zahlreichen Vorträgen und Aufsätzen als einer der herausragenden Köpfe der dritten Generation der Bestandsaufnahme und Überprüfung des Überkommenen, wissenschaftlich geschult und zugleich geprägt von einer "tiefen Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift und einer klaren Überzeugung von der biblischen Gemeinde" (Luckey, Festschrift Predigerseminar 1930, 66). 1905 legte er einen Reformvorschlag für das Predigerseminar vor; im Laufe der sich daran anschließenden Diskussion wurde eine neue Generation von Seminarlehrern berufen (Alfred Scheve, Julius Janssen, Carl Neuschäfer, Alfred Heß, Emil Müller) und schließlich 1914 Gieselbusch selbst als Direktor des Seminars, das er bis zu seinem frühen Tod leitete. Die Leitung und innere Reform des Predigerseminars wurde zu seiner Lebensaufgabe. Im Juli 1916 musste der Seminarbetrieb eingestellt werden. Gieselbusch wurde an die Ostfront einberufen und kehrte krank aus dem Krieg zurück. Seine Arbeit galt fortan den Vorlesungen und der Gemeinde Altona. Als im Januar 1919 das Seminar wiedereröffnet wurde, erteilte er u. a. die neuen Fächer Einführung ins Studium, Baptismus, Gottesdienstlehre, Seelsorge, Soziale Frage. Auch in die Bundesaufgaben stellte er sich hinein und führte die Auseinandersetzungen in der Friedhofsfrage.
  
 Er gilt als führender Theologe der dritten baptistischen Generation. In vielen Beiträgen analysierte er die Zeitverhältnisse und zog praktische Folgerungen für die Gemeinden. Durch seinen frühen Tod als 50jähriger blieb sein Lebenswerk fragmentarisch. Gern zitiert wird sein Ausspruch: der Baptismus sei "nichts anderes als die Wirkung der Bibel in der Hand des gemeinen Mannes, des einfältigen, herzensfrommen Laien" (Europäischer Baptistenkongress Berlin 1908, Berichtsband, 132). Um dem kirchlichen Einwand entgegenzutreten, die Baptisten seien ausländischer Herkunft, bezeichnete er sie als Nachfolger der reformatorischen Täufer in Deutschland. Er gilt als führender Theologe der dritten baptistischen Generation. In vielen Beiträgen analysierte er die Zeitverhältnisse und zog praktische Folgerungen für die Gemeinden. Durch seinen frühen Tod als 50jähriger blieb sein Lebenswerk fragmentarisch. Gern zitiert wird sein Ausspruch: der Baptismus sei "nichts anderes als die Wirkung der Bibel in der Hand des gemeinen Mannes, des einfältigen, herzensfrommen Laien" (Europäischer Baptistenkongress Berlin 1908, Berichtsband, 132). Um dem kirchlichen Einwand entgegenzutreten, die Baptisten seien ausländischer Herkunft, bezeichnete er sie als Nachfolger der reformatorischen Täufer in Deutschland.
  
-Seit 1897 war er verheiratet mit Berta Gieselbusch, geb. Scheve und hatte mit ihr einen Sohn. (//Kurzbiographie von Günter Balders in: G.Balders [Hg.], Ein Herr, 1984, S. 346f, ergänzt von RF//)+Seit 1897 war er verheiratet mit Berta Gieselbusch, geb. Scheve und hatte mit ihr sechs Kinder. (//Kurzbiographie von Günter Balders in: G.Balders [Hg.], Ein Herr, 1984, S. 346f, ergänzt von RF//)
  
 //Nachruf von seinem Sohn Dr. Hermann Gieselbusch in Jahrbuch 1922, S. 9f (mit Foto).// //Nachruf von seinem Sohn Dr. Hermann Gieselbusch in Jahrbuch 1922, S. 9f (mit Foto).//
Zeile 162: Zeile 162:
 F.W.Simoleit (Hg), Offizieller Bericht über den 1. Kongreß der europäischen Baptisten, Berlin 1908, S. 130.290.371; Jahrbuch 1916, S. 3 (Direktor).4.6 (Hauptausschuss ev. Freikirchen); Jahrbuch 1917, S. 2 (Presseausschuss und Hauptausschuss ev. Freikirchen).4; Jahrbuch 1919, S. 3 (Direktor).4 (Hauptausschuss ev. Freikirchen).5.6; Jahrbuch 1921, S. 3 (Direktor).4 (Vertretung im Hauptausschuss ev. Freikirchen).5.7; Ruth Baresel, Julius Köbner. Sein Leben, Kassel 1930, S. 259.260f; Festschrift zur Feier des 50jährigen Jubiläums des Predigerseminars 1930, S. 14.15.96; Festschrift zum fünfzigjährigen Jubiläum der Bethelgemeinde Berlin O, Gubener Strasse 10, 1887-1937, bearbeitet v. Theodor Winter und Karl Sult (72 S.), S. 19f.21.22; F.W.Simoleit (Hg), Offizieller Bericht über den 1. Kongreß der europäischen Baptisten, Berlin 1908, S. 130.290.371; Jahrbuch 1916, S. 3 (Direktor).4.6 (Hauptausschuss ev. Freikirchen); Jahrbuch 1917, S. 2 (Presseausschuss und Hauptausschuss ev. Freikirchen).4; Jahrbuch 1919, S. 3 (Direktor).4 (Hauptausschuss ev. Freikirchen).5.6; Jahrbuch 1921, S. 3 (Direktor).4 (Vertretung im Hauptausschuss ev. Freikirchen).5.7; Ruth Baresel, Julius Köbner. Sein Leben, Kassel 1930, S. 259.260f; Festschrift zur Feier des 50jährigen Jubiläums des Predigerseminars 1930, S. 14.15.96; Festschrift zum fünfzigjährigen Jubiläum der Bethelgemeinde Berlin O, Gubener Strasse 10, 1887-1937, bearbeitet v. Theodor Winter und Karl Sult (72 S.), S. 19f.21.22;
  
-Festschrift 75jähriges Jubiläum Predigerseminar, Hamburg-Horn 1955, S. 49.66; Donat, Ausbreitung, S. 329f.401.480.495.521.525.528; Festschrift zum fünfzigjährigen Jubiläum der Bethelgemeinde Berlin O, Gubener Strasse 10, 1887-1937, bearbeitet v. Theodor Winter und Karl Sult (72 S.), S. 19f.21.22; Dienet dem Herrn mit Freuden. 75 Jahre Dienst des Diakonissenmutterhauses Bethel, Berlin 1962, S. 29f.35.71;+Festschrift 75jähriges Jubiläum Predigerseminar, Hamburg-Horn 1955, S. 49.66; Deine Treue ruft uns. Gedenkblätter für Prediger August Broda, Gelsenkirchen 1957, S. 75; Donat, Ausbreitung, 1960, S. 329f.401.480.495.521.525.528; Dienet dem Herrn mit Freuden. 75 Jahre Dienst des Diakonissenmutterhauses Bethel, Berlin 1962, S. 29f.35.71;
  
 G. Balders, Werden und Wirkung von Glaubensbekenntnissen, in: Wort und Tat 1971, H. 1, S. (10-15) 15; H. Fehr, Vom Ausbildungskurs zum Theologischen Predigerseminar, in: Die Gemeinde 14/1971, S. 8; 15/1971, S. 6.7; Festschrift Hundert Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Altona I, 1871-1971, S. 38.46 (Hans Luckey); Ernst Krischik, Paul Schmidt, in: Arno Pagel (Hg.), Sie führten zu Christus, Marburg an der Lahn (1976) ²1978, S. 119; E. Scheve, Dem Herrn vertrauen. Blüten und Früchte eines Lebens für Gemeinde, Mission und Diakonie, zusammengetragen v. G. Balders, Wuppertal 1979, S. 104.150ff (//Quelle?//).194; G. Balders, Werden und Wirkung von Glaubensbekenntnissen, in: Wort und Tat 1971, H. 1, S. (10-15) 15; H. Fehr, Vom Ausbildungskurs zum Theologischen Predigerseminar, in: Die Gemeinde 14/1971, S. 8; 15/1971, S. 6.7; Festschrift Hundert Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Altona I, 1871-1971, S. 38.46 (Hans Luckey); Ernst Krischik, Paul Schmidt, in: Arno Pagel (Hg.), Sie führten zu Christus, Marburg an der Lahn (1976) ²1978, S. 119; E. Scheve, Dem Herrn vertrauen. Blüten und Früchte eines Lebens für Gemeinde, Mission und Diakonie, zusammengetragen v. G. Balders, Wuppertal 1979, S. 104.150ff (//Quelle?//).194;
Zeile 170: Zeile 170:
 75 Jahre Christuskirche (Festschrift Hamburg-Altona), 1990 (Text Dr. Hans-Herbert Ahrens), S. 14; Edwin Brandt, Die Bibel - bewegende Kraft unserer Gemeinden? Theologische Positionen und Rückfragen an das Selbstverständnis des Baptismus als Bibelbewegung, in: ThGespr 2/1992, S. (1-15) 4f; Stephan Holthaus, Fundamentalismus in Deutschland. Der Kampf um die Bibel im Protestantismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Bonn 1993, S. 276f; G. Schüttel, Diakonie im BEFG, in: 40 Jahre Diakonische Arbeitsgemeinschaft evangelischer Freikirchen. Vertretung der „Freikirchen“ im Diakonischen Werk der EKD, 1957-1997, Stuttgart 1997, S. 85; Uwe Swarat, Das Schriftverständnis im Baptismus, in: ThGespr 2/1998, S. (46-57) 51 (jetzt auch in: Uwe Swarat, Gnade und Glaube. Studien zur baptistischen Theologie, Leipzig 2021, S. [11-28] 20); 75 Jahre Christuskirche (Festschrift Hamburg-Altona), 1990 (Text Dr. Hans-Herbert Ahrens), S. 14; Edwin Brandt, Die Bibel - bewegende Kraft unserer Gemeinden? Theologische Positionen und Rückfragen an das Selbstverständnis des Baptismus als Bibelbewegung, in: ThGespr 2/1992, S. (1-15) 4f; Stephan Holthaus, Fundamentalismus in Deutschland. Der Kampf um die Bibel im Protestantismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Bonn 1993, S. 276f; G. Schüttel, Diakonie im BEFG, in: 40 Jahre Diakonische Arbeitsgemeinschaft evangelischer Freikirchen. Vertretung der „Freikirchen“ im Diakonischen Werk der EKD, 1957-1997, Stuttgart 1997, S. 85; Uwe Swarat, Das Schriftverständnis im Baptismus, in: ThGespr 2/1998, S. (46-57) 51 (jetzt auch in: Uwe Swarat, Gnade und Glaube. Studien zur baptistischen Theologie, Leipzig 2021, S. [11-28] 20);
  
-Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig wird (Baptismus-Studien 1), Kassel 2000, S. 105.128-131.198.338; Astrid Giebel, "Jeder Christ ein Diakon" - Die Erneuerung des Diakonats im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden, in: ThGespr 2001, Beiheft 3 (Die diakonische Gemeinde), S. (57-66) 58f.61f.63.66; Franz Graf-Stuhlhofer, Öffentliche Kritik am Nationalsozialismus im Großdeutschen Reich. Leben und Weltanschauung des Wiener Baptistenpastors Arnold Köster (1896-1960), Neukirchen-Vluyn 2001, S. 76.89; Peter-Johannes Athmann, Die Baptisten und das Abendmahl, in: Una Sancta Bd. 56 (2001), S. 298-307; Nicholas M. Railton, Zu biblisch? Der britische Fundamentalismus und die Evangelische Allianz am Anfang des 20. Jahrhunderts, in: Freikirchenforschung 14/2004, S. (81-102) 101; Erich Geldbach, Freikirchen - Erbe, Gestalt und Wirkung (Bensheimer Hefte 70), Göttingen (1989) 2. völlig neu bearbeitete Aufl. 2005, S. 174.175f; G. Balders, Lobt in seinem Heiligtume, den der große Wunder tut. Julius Köbner als Herausgeber der „Glaubensstimme“ und als Liederdichter, in: E. Geldbach u.a. (Hgg), Religionsfreiheit. Festschrift zum 200. Geburtstag von Julius Köbner, Berlin 2006, S. (65-92) 87.88.89; André Heinze, Die Bedeutung der Heiligen Schrift im deutschen Baptismus. Grundlegende Beobachtungen, in: W.Klaiber, W.Thönissen (Hg), Die Bibel im Leben der Kirche. Freikirchliche und römisch-katholische Perspektiven, Paderborn und Göttingen 2007, S. (47-68) 48; Frank Fornaçon, Zwischen Weltflucht und Weltverantwortung. Baptisten als Minderheit auf der Suche nach ihrer politischen Heimat. Historischer Überblick über die Zeit von 1834 bis 1950, in: Freikirchenforschung 17/2008, S. (92-105) 99;+Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig wird (Baptismus-Studien 1), Kassel 2000, S. 105.128-131.198.325.338; Astrid Giebel, "Jeder Christ ein Diakon" - Die Erneuerung des Diakonats im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden, in: ThGespr 2001, Beiheft 3 (Die diakonische Gemeinde), S. (57-66) 58f.61f.63.66; Franz Graf-Stuhlhofer, Öffentliche Kritik am Nationalsozialismus im Großdeutschen Reich. Leben und Weltanschauung des Wiener Baptistenpastors Arnold Köster (1896-1960), Neukirchen-Vluyn 2001, S. 76.89; Peter-Johannes Athmann, Die Baptisten und das Abendmahl, in: Una Sancta Bd. 56 (2001), S. 298-307; Nicholas M. Railton, Zu biblisch? Der britische Fundamentalismus und die Evangelische Allianz am Anfang des 20. Jahrhunderts, in: Freikirchenforschung 14/2004, S. (81-102) 101; Erich Geldbach, Freikirchen - Erbe, Gestalt und Wirkung (Bensheimer Hefte 70), Göttingen (1989) 2. völlig neu bearbeitete Aufl. 2005, S. 174.175f; G. Balders, Lobt in seinem Heiligtume, den der große Wunder tut. Julius Köbner als Herausgeber der „Glaubensstimme“ und als Liederdichter, in: E. Geldbach u.a. (Hgg), Religionsfreiheit. Festschrift zum 200. Geburtstag von Julius Köbner, Berlin 2006, S. (65-92) 87.88.89; André Heinze, Die Bedeutung der Heiligen Schrift im deutschen Baptismus. Grundlegende Beobachtungen, in: W.Klaiber, W.Thönissen (Hg), Die Bibel im Leben der Kirche. Freikirchliche und römisch-katholische Perspektiven, Paderborn und Göttingen 2007, S. (47-68) 48; Frank Fornaçon, Zwischen Weltflucht und Weltverantwortung. Baptisten als Minderheit auf der Suche nach ihrer politischen Heimat. Historischer Überblick über die Zeit von 1834 bis 1950, in: Freikirchenforschung 17/2008, S. (92-105) 99;
  
-Erich Gedbach, Aktion und Reaktion: Freikirchen und die Berliner Erklärung, in: Freikirchenforschung 19/2010, S. (59-73) 60.63.70f.72f; Andreas Zabka, Die Burgfriedenskirche, in: ZThG 20/2015, S. (161-172) 168f.170f, im Internet: [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/44-zthg-20-2015/583-azabka|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/44-zthg-20-2015/583-azabka]]; André Heinze, Exegese, Spiritualität, Theologie. Beiträge zu einer Theologie im Hier und Jetzt, hg. v. Chr. Wehde und S. Werner, Leipzig 2016, S. 217f; Astrid Giebel u.a. (Hgg), „Hier ist die Pforte des Himmels“. Diakonisse bis ans Lebensende. Ein Lebensbericht, Hamburg 2. durchgesehene Auflage, Dezember 2017, S. 139;+Erich Geldbach, Aktion und Reaktion: Freikirchen und die Berliner Erklärung, in: Freikirchenforschung 19/2010, S. (59-73) 60.63.70f.72f; Andreas Zabka, Die Burgfriedenskirche, in: ZThG 20/2015, S. (161-172) 168f.170f, im Internet: [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/44-zthg-20-2015/583-azabka|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/44-zthg-20-2015/583-azabka]]; André Heinze, Exegese, Spiritualität, Theologie. Beiträge zu einer Theologie im Hier und Jetzt, hg. v. Chr. Wehde und S. Werner, Leipzig 2016, S. 217f; Astrid Giebel u.a. (Hgg), „Hier ist die Pforte des Himmels“. Diakonisse bis ans Lebensende. Ein Lebensbericht, Hamburg 2. durchgesehene Auflage, Dezember 2017, S. 139;
  
 Thomas Melzl, Prolegomena zu einer freikirchlichen Liturgik, in: ThGespr 2/2020, S. (55-76) 61; R.Assmann/A.Liese (Hg), Baptismus und Sozialismus. Das Verhältnis der Baptisten zum Sozialismus in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts. Studientag Berlin 2019 (Baptismus-Dokumentation 9), Elstal 2020, S. 16f.32-34.35.36f.38.40.139; Uwe Swarat, Gnade und Glaube. Studien zur baptistischen Theologie. Bibel - Rechtfertigung - Gemeinde und Kirche - Kirche und Staat, Leipzig 2021, S. 20; Volker Spangenberg, Das „Stiefkind unseres Gemeindelebens“? Zur Abendmahlsfeier im deutschen Baptismus, in: ThGespr 2021, Heft 3, S. (107-127) 125; Imanuel Baumann, Loyalitätsfragen. Glaubensgemeinschaften der täuferischen Tradition in den staatlichen Neugründungsphasen des 20. Jahrhunderts (Kirche-Konfession-Religion Bd. 78), Göttingen 2021, Register und S. 44 A.101; R.Fleischer, Vor 100 Jahren. Am 5. Oktober starb Gustav Gieselbusch, in: Die Gemeinde 20/2022, S. 32; vgl. wikipedia-Art. Gustav Gieselbusch. Thomas Melzl, Prolegomena zu einer freikirchlichen Liturgik, in: ThGespr 2/2020, S. (55-76) 61; R.Assmann/A.Liese (Hg), Baptismus und Sozialismus. Das Verhältnis der Baptisten zum Sozialismus in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts. Studientag Berlin 2019 (Baptismus-Dokumentation 9), Elstal 2020, S. 16f.32-34.35.36f.38.40.139; Uwe Swarat, Gnade und Glaube. Studien zur baptistischen Theologie. Bibel - Rechtfertigung - Gemeinde und Kirche - Kirche und Staat, Leipzig 2021, S. 20; Volker Spangenberg, Das „Stiefkind unseres Gemeindelebens“? Zur Abendmahlsfeier im deutschen Baptismus, in: ThGespr 2021, Heft 3, S. (107-127) 125; Imanuel Baumann, Loyalitätsfragen. Glaubensgemeinschaften der täuferischen Tradition in den staatlichen Neugründungsphasen des 20. Jahrhunderts (Kirche-Konfession-Religion Bd. 78), Göttingen 2021, Register und S. 44 A.101; R.Fleischer, Vor 100 Jahren. Am 5. Oktober starb Gustav Gieselbusch, in: Die Gemeinde 20/2022, S. 32; vgl. wikipedia-Art. Gustav Gieselbusch.
  • gustav_gieselbusch.1701538913.txt.gz
  • Zuletzt geändert: vor 5 Monaten
  • von rfleischer