carl_august_fluegge

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-Sein Vater Hermann Flügge (1851-1920) war Sattler und Tapezierer in Helmstedt, fand mit seinen Eltern den Weg in die Baptistengemeinde Salzgitter und wechselte nach Braunschweig. "Später gab er seinen weltlichen Beruf auf und trat in den Missionsdienst" (P. Muttersbach). C. A. Flügge bekehrte sich im Mai 1889 und wurde am 3.11.1889 in Braunschweig getauft. Nach der Schule war er von 1891-94 in Hannover. Im Oktober 1894 trat er als Freiwilliger ins Militär in Graudenz/Westpreußen ein, wurde aber schon im Mai 1895 als Halbinvalide entlassen. Er erlernte ab September 1895 den Beruf eines Krankenpflegers im Diakonissen-Mutter- und -Krankenhaus Bethanien in Berlin, wie er es als Todkranker im Militärlazarett gelobt hatte. Im Herbst 1896 kam er durch Vermittlung von Claus Peters nach Belgard/Pommern und wurde Missionsgehilfe an der Seite von Baptistenprediger F. W. Nickel. Von September 1897 bis 1901 studierte er am Predigerseminar in Hamburg. Schon im Herbst 1900 (bis 1921) wurde er zum Prediger der Gemeinde Eimsbüttel berufen, in einem armen und sozial schwachen Hamburger Stadtteil und am 6.1.1901 eingeführt (Ordination am 19.1.1902). Die Anstellung wurde nur durch finanzielle Unterstützung von Kommerzienrat Hermann Renner möglich. "In den folgenden zwanzig Jahren seines Gemeindedienstes in der Zoar-Gemeinde in Hamburg-Eimsbüttel entfaltete er eine außerordentlich vielseitige Tätigkeit in evangelistischer und sozialpolitischer Hinsicht" (Edwin Brandt), wie seine zahlreichen Aktivitäten und Schriften belegen. Er suchte in seiner Zeit "Wege zur Lösung sozialer Fragen". Seine Themen reichten von Alkoholproblemen, Wohnungsnot, Gefährdung junger Frauen, Werkstatt für Straßenkinder bis zum Sozialismus. "Auf die sozialen Probleme der Großstadt … ging Flügge literarisch aufklärend und warnend ein und bemühte sich um konkrete Hilfe in der Unterstützung diakonischer Maßnahmen (Mitternachtsmission, Blaukreuzverein, Evangelischer Volksbund)" (Edwin Brandt). Auch auf missionarischem Gebiet ging er neue Wege. Nach den Evangelisationsvorträgen von Gräfin Adeline von Schimmelmann (1854-1913) im Gemeindehaus der Eimsbütteler Baptisten begründete er die Eimsbütteler Hinterhofmission. Mit dem späteren lutherischen Probst Rudgar Mumssen und dem Prediger der landeskirchlichen Gemeinschaft evangelisierte er gemeinsam in profanen Räumen des Hamburger Stadtteils. "Als Autor und Vortragsredner hatte Flügge sich bei den kommunalen Behörden wie in der kirchlichen Welt Hamburgs einen Namen gemacht" (Edwin Brandt). Sein missionarisches und sozialdiakonisches Wirken führte zu einem starken Wachstum der Eimsbütteler Gemeinde. Aus dem "Tagebuch" geht hervor, dass er im Juli 1901 seine erste Reise nach England unternahm als Konferenzdelegierter und im November/Dezember 1908 eine Evangelisationsreise durch Russland. Im 1. Weltkrieg setzte er sich mit der Gemeinde in besonderem Maße für russische Kriegsgefangene ein. Er war Mitbegründer und von 1907-1921 Inspektor des Diakonissenhauses Tabea in Blankenese. 1921 wurde er in der Nachfolge von Johann Gerhard Lehmann zum Leiter der Christlichen Traktatgesellschaft in Kassel berufen. Die schon von seinem Vorgänger herausgegebene Kinderzeitung „Morgenstern“ und das Verteilblatt „Friedensboten“ stiegen auf später nie mehr erreichte Auflagenhöhen. Seine zahlreichen Traktate, Schriften und Bücher erreichten durch seinen volkstümlichen Stil und seine schriftstellerische Begabung insgesamt Millionenauflagen. In der NS-Zeit wurde er zum Gegner des Anpassungskurses des Bundes an das NS-Regime und Befürworter einer Solidarität mit der Bekennenden Kirche. Am 3. Juli 1939 wurde er von der Bundesleitung "beurlaubt" und in den vorzeitigen Ruhestand geschickt, nachdem er von den NS-Behörden ein vollständiges Rede- und Schreibverbot erhalten hatte. Er erlebte den Verlust seiner kompletten Wohnung mit tausenden von Büchern und Schriften, den Verlust des Verlagshauses in Kassel durch die Bombenangriffe auf die Stadt - er befand sich zu diesem Zeitpunkt in Ostpreußen - , was zusammen mit dem ihm aufgezwungenen Ruhestand zu einem Verfall seiner körperlichen Kräfte führte. Danach wohnte er in Kassel-Oberzwehren, wo er auch begraben wurde.+Seine Mutter starb eine Woche nach seiner Geburt. Sein Vater Hermann Flügge (1851-1920) war Sattler und Tapezierer in Helmstedt, fand mit seinen Eltern den Weg in die Baptistengemeinde Salzgitter und wechselte nach Braunschweig. "Später gab er seinen weltlichen Beruf auf und trat in den Missionsdienst" (P. Muttersbach). C. A. Flügge bekehrte sich im Mai 1889 und wurde am 3.11.1889 in Braunschweig getauft. Nach der Schule war er von 1891-94 in Hannover. Im Oktober 1894 trat er als Freiwilliger ins Militär in Graudenz/Westpreußen ein. Fünf Wochen lag er krank im Lazarett und wäre fast gestorben. Im Mai 1895 wurde er als Halbinvalide entlassen. Er erlernte ab September 1895 den Beruf eines Krankenpflegers im Diakonissen-Mutter- und -Krankenhaus Bethanien in Berlin, wie er es als Todkranker im Militärlazarett gelobt hatte. Im Herbst 1896 kam er durch Vermittlung von Claus Peters nach Belgard/Pommern und wurde Missionsgehilfe an der Seite von Baptistenprediger F. W. Nickel. Von September 1897 bis 1901 studierte er am Predigerseminar in Hamburg. Schon im Herbst 1900 (bis 1921) wurde er zum Prediger der Gemeinde Eimsbüttel berufen, in einem armen und sozial schwachen Hamburger Stadtteil und am 6.1.1901 eingeführt (Ordination am 19.1.1902). Die Anstellung wurde nur durch finanzielle Unterstützung von Kommerzienrat Hermann Renner möglich. "In den folgenden zwanzig Jahren seines Gemeindedienstes in der Zoar-Gemeinde in Hamburg-Eimsbüttel entfaltete er eine außerordentlich vielseitige Tätigkeit in evangelistischer und sozialpolitischer Hinsicht" (Edwin Brandt), wie seine zahlreichen Aktivitäten und Schriften belegen. Er suchte in seiner Zeit "Wege zur Lösung sozialer Fragen". Seine Themen reichten von Alkoholproblemen, Wohnungsnot, Gefährdung junger Frauen, Werkstatt für Straßenkinder bis zum Sozialismus. "Auf die sozialen Probleme der Großstadt … ging Flügge literarisch aufklärend und warnend ein und bemühte sich um konkrete Hilfe in der Unterstützung diakonischer Maßnahmen (Mitternachtsmission, Blaukreuzverein, Evangelischer Volksbund)" (Edwin Brandt). Auch auf missionarischem Gebiet ging er neue Wege. Nach den Evangelisationsvorträgen von Gräfin Adeline von Schimmelmann (1854-1913) im Gemeindehaus der Eimsbütteler Baptisten begründete er die Eimsbütteler Hinterhofmission. Mit dem späteren lutherischen Probst Rudgar Mumssen und dem Prediger der landeskirchlichen Gemeinschaft evangelisierte er gemeinsam in profanen Räumen des Hamburger Stadtteils. "Als Autor und Vortragsredner hatte Flügge sich bei den kommunalen Behörden wie in der kirchlichen Welt Hamburgs einen Namen gemacht" (Edwin Brandt). Sein missionarisches und sozialdiakonisches Wirken führte zu einem starken Wachstum der Eimsbütteler Gemeinde. Aus dem "Tagebuch" geht hervor, dass er im Juli 1901 seine erste Reise nach England unternahm als Konferenzdelegierter und im November/Dezember 1908 eine Evangelisationsreise durch Russland. Im 1. Weltkrieg setzte er sich mit der Gemeinde in besonderem Maße für russische Kriegsgefangene ein. Er war Mitbegründer und von 1907-1921 Inspektor des Diakonissenhauses Tabea in Blankenese. 1921 wurde er in der Nachfolge von Johann Gerhard Lehmann zum Leiter der Christlichen Traktatgesellschaft in Kassel berufen. Die schon von seinem Vorgänger herausgegebene Kinderzeitung „Morgenstern“ und das Verteilblatt „Friedensboten“ stiegen auf später nie mehr erreichte Auflagenhöhen. Seine zahlreichen Traktate, Schriften und Bücher erreichten durch seinen volkstümlichen Stil und seine schriftstellerische Begabung insgesamt Millionenauflagen. In der NS-Zeit wurde er zum Gegner des Anpassungskurses des Bundes an das NS-Regime und Befürworter einer Solidarität mit der Bekennenden Kirche. Am 3. Juli 1939 wurde er von der Bundesleitung "beurlaubt" und in den vorzeitigen Ruhestand geschickt, nachdem er von den NS-Behörden ein vollständiges Rede- und Schreibverbot erhalten hatte. Er erlebte den Verlust seiner kompletten Wohnung mit tausenden von Büchern und Schriften, den Verlust des Verlagshauses in Kassel durch die Bombenangriffe auf die Stadt - er befand sich zu diesem Zeitpunkt in Ostpreußen - , was zusammen mit dem ihm aufgezwungenen Ruhestand zu einem Verfall seiner körperlichen Kräfte führte. Danach wohnte er in Kassel-Oberzwehren, wo er auch begraben wurde.
  
 Die Reich-Gottes-Theologie und die Erfahrungen der Erweckungs- und Heiligungsbewegung in England (Keswick-Konferenz 1905) "haben seinem Lebenswerk neben dem sozial-diakonischen Akzent die Prägung biblisch-orientierter persönlicher Frömmigkeit gegeben" (Edwin Brandt). Aber eine weltflüchtige, nur der eigenen Heiligkeit nachstrebende Frömmigkeit, war ihm zutiefst fremd. "Sein besonderes Anliegen (war) der Weg zum Herzen des Arbeiters; in sozialistischen Bewegungen kannte man ihn als Freund, wo es ums Helfen ging, als schneidigen Gegner, wo man ohne Christus schaffen wollte" (Martin Elsholz). In der NS-Zeit nutzte er mutig die noch verbliebenen Handlungsspielräume. Die Reich-Gottes-Theologie und die Erfahrungen der Erweckungs- und Heiligungsbewegung in England (Keswick-Konferenz 1905) "haben seinem Lebenswerk neben dem sozial-diakonischen Akzent die Prägung biblisch-orientierter persönlicher Frömmigkeit gegeben" (Edwin Brandt). Aber eine weltflüchtige, nur der eigenen Heiligkeit nachstrebende Frömmigkeit, war ihm zutiefst fremd. "Sein besonderes Anliegen (war) der Weg zum Herzen des Arbeiters; in sozialistischen Bewegungen kannte man ihn als Freund, wo es ums Helfen ging, als schneidigen Gegner, wo man ohne Christus schaffen wollte" (Martin Elsholz). In der NS-Zeit nutzte er mutig die noch verbliebenen Handlungsspielräume.
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 +C.A.Flügge wird als Reich-Gottes-Theologe, der einzigartig missionarisches und soziales Handeln verbunden hat, bisher noch wenig erkannt und gewürdigt. Carsten Claußen und Dirk Sager würdigen ihn als eine "auf sozialem und evangelistischem Gebiet herausragende" Ausnahmegestalt (ThGespr 2020, H. 3, 110).
  
 Er heiratete am 6.11.1901 Maria Novotny (1880-1949), die sprachbegabte und gebildete Tochter des Predigers Heinrich Novotny der Baptistengemeinde in Prag; mit ihr hatte er sieben Kinder. Drei seiner Söhne studierten evangelische Theologie und wurden ebenfalls Pastoren: Paul Flügge, Theophil Flügge und Rufus Flügge. (//RF) // Er heiratete am 6.11.1901 Maria Novotny (1880-1949), die sprachbegabte und gebildete Tochter des Predigers Heinrich Novotny der Baptistengemeinde in Prag; mit ihr hatte er sieben Kinder. Drei seiner Söhne studierten evangelische Theologie und wurden ebenfalls Pastoren: Paul Flügge, Theophil Flügge und Rufus Flügge. (//RF) //
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 +**Autobiographie**: „Er wird dir geben, was dein Herz wünscht“, in: E.Thimm (Hg), Wunder der Gnade Gottes in unserem Leben. Gesammelte Zeugnisse, Bd. 2, Verlagsbuchhandlung Bethel, Hamburg (1940) ²1948, S. 23-29.
  
 //Nachruf von // //Martin Elsholz, in: Die Gemeinde 1948, Nr. 10, S. 78//. //Nachruf von // //Martin Elsholz, in: Die Gemeinde 1948, Nr. 10, S. 78//.
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 Was uns not tut! Ein Wort an die Nachdenkenden unter unsern Zeitgenossen, Hamburg ca. 1919, 8 S. Was uns not tut! Ein Wort an die Nachdenkenden unter unsern Zeitgenossen, Hamburg ca. 1919, 8 S.
  
-Unsere Stellung zu den Gegenwartsnöten, Volkswacht-Verlag Hamburg 1919 (32 S.). Wieder abgedruckt in: Glaube und Tat, 1921/24, S. 18-31 (//vgl. dazu R. Fleischer, Die deutschen Baptisten und ihr Verhalten zu Juden und Judenchristen, in: ZThG 23/2018, 62//).+Unsere Stellung zu den Gegenwartsnöten, Volkswacht-Verlag Hamburg 1919 (32 S.). Wieder abgedruckt in: Glaube und Tat, 1921/24, S. 18-31 (//vgl. dazu R. Fleischer, Die deutschen Baptisten und ihr Verhalten zu Juden und Judenchristen, in: ZThG 23/2018, 62, online: //https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/48-zthg-23-2018/663-rfleischer).
  
 Kann ein Christ Sozialdemokrat sein? (Friedensbotenheft Nr. 76), Kassel 1929, 15 S. Kann ein Christ Sozialdemokrat sein? (Friedensbotenheft Nr. 76), Kassel 1929, 15 S.
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 Bruderdienst von Brüdern in Not. Jüngerbriefe aus Rußland (Brücke zur Heimat, H. 24), Kassel 1934, 32 S. Bruderdienst von Brüdern in Not. Jüngerbriefe aus Rußland (Brücke zur Heimat, H. 24), Kassel 1934, 32 S.
  
-Die Botschaft der Baptisten im Echo der Presse. Erklärungen führender Männer über religiöse Duldsamkeit im Neuen Deutschland, Kassel 1934, ³1935, 70 S. (Auflage 70.000, über 60.000 verbreitet, dann von der Gestapo verboten, Restauflage musste vernichtet werden) (//vgl. dazu A. Strübind, Unfreie Freikirche, ²1995, S. 207 und R. Fleischer, Die deutschen Baptisten und ihr Verhalten zu Juden und Judenchristen, in: ZThG 23/2018, 63//).+Die Botschaft der Baptisten im Echo der Presse. Erklärungen führender Männer über religiöse Duldsamkeit im Neuen Deutschland, Kassel 1934, ³1935, 70 S. (Auflage 70.000, über 60.000 verbreitet, dann von der Gestapo verboten, Restauflage musste vernichtet werden) (//vgl. dazu A. Strübind, Unfreie Freikirche, ²1995, S. 207 und R. Fleischer, Die deutschen Baptisten und ihr Verhalten zu Juden und Judenchristen, in: ZThG 23/2018, 63, online: //https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/48-zthg-23-2018/663-rfleischer).
  
 **Zeitschriften-Artikel und andere Beiträge:** **Zeitschriften-Artikel und andere Beiträge:**
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 ===== Literatur ===== ===== Literatur =====
  
-F.W.Simoleit (Hg), Offizieller Bericht über den 1. Kongreß der europäischen Baptisten, Berlin 1908, S. 57; Statistik 1910 (Jahrbuch), S. 3 (Inspektor von Tabea).21f.26.52; F.W.Herrmann, Handbuch für Sonntagsschullehrer und Bibelfreunde, Kassel 1913, S. IV; Jahrbuch 1919, 3.5.17.20.24.55; Jahrbuch 1921, S. 3 (Schriftleiter).5 (Vorstand Tabea).17f.60; E. Cramer, Taufe und Abendmahl. Ihre Bedeutung und Verbindung nach dem Neuen Testament. Vortrag auf der Jahresversammlung der rheinisch-westfälischen Baptistengemeinden in Derschlag 1929, S. 11; Täuferbote Juli/August 1930, S. 4 (Hinweis auf Flügges Buch ´Notschreie aus Rußland`); Täuferbote Oktober 1931, S. 9; Johannes Fleischer, in Täuferbote November 1931, S. 6; Täuferbote Nov./Dez. 1933, S. 6; Fünfter Baptisten-Welt-Kongreß. Deutscher Bericht des in Berlin vom 4. bis 10. August 1934 gehaltenen Kongresses, hg. v. W.Harnisch und P.Schmidt, Kassel 1934, S. 93; Jahrbuch 1939, S. 20.24.94;+F.W.Simoleit (Hg), Offizieller Bericht über den 1. Kongreß der europäischen Baptisten, Berlin 1908, S. 57; Statistik 1910 (Jahrbuch), S. 3 (Inspektor von Tabea).21f.26.52; F.W.Herrmann, Handbuch für Sonntagsschullehrer und Bibelfreunde, Kassel 1913, S. IV; Jahrbuch 1919, 3.5.17.20.24.55; Jahrbuch 1921, S. 3 (Schriftleiter).5 (Vorstand Tabea).17f.60; E. Cramer, Taufe und Abendmahl. Ihre Bedeutung und Verbindung nach dem Neuen Testament. Vortrag auf der Jahresversammlung der rheinisch-westfälischen Baptistengemeinden in Derschlag 1929, S. 11; Täuferbote Juli/August 1930, S. 4 (Hinweis auf Flügges Buch ´Notschreie aus Rußland`); Täuferbote Oktober 1931, S. 9; Johannes Fleischer, in Täuferbote November 1931, S. 6 ("Notschreie"); Täuferbote Februar 1933, S. 8; Täuferbote Nov./Dez. 1933, S. 6; Fünfter Baptisten-Welt-Kongreß. Deutscher Bericht des in Berlin vom 4. bis 10. August 1934 gehaltenen Kongresses, hg. v. W.Harnisch und P.Schmidt, Kassel 1934, S. 93; Jahrbuch 1939, S. 20.24.94;
  
 Martin Elsholz, Die Gemeinde 1948, Nr. 10, S. 78 (Nachruf); Fünfzig Jahre Diakonissenhaus Tabea 1899-1949 (Festschrift), S. 14.19; 125 Jahre J.G.Oncken-Verlag Kassel 1828-1953, S. 31.33f.37.38.40.50f; Donat, Ausbreitung, 1960, S. 128 (Vater H. T. Flügge); Dienet dem Herrn mit Freuden. 75 Jahre Dienst des Diakonissenmutterhauses Bethel, Berlin 1962, S. 48; Vor achtundzwanzig Jahren, in: Semesterzeitschrift 5, 1962, S. 20f (//Zitate aus Flügges Schrift "Die Botschaft der Baptisten im Echo der Presse", 1934, aber ohne Namensnennung//); Heinz Szobries, Der deutsche Baptismus im Dritten Reich, in: Semesterzeitschrift 11, Kassel 1966, S. (17-20) 19; Hans Luckey, Das Leitbild des Predigers im Wandel unserer Geschichte, in: Semesterzeitschrift 15, Kassel 1968, S. (5-7) 6; Martin Elsholz, Die Gemeinde 1948, Nr. 10, S. 78 (Nachruf); Fünfzig Jahre Diakonissenhaus Tabea 1899-1949 (Festschrift), S. 14.19; 125 Jahre J.G.Oncken-Verlag Kassel 1828-1953, S. 31.33f.37.38.40.50f; Donat, Ausbreitung, 1960, S. 128 (Vater H. T. Flügge); Dienet dem Herrn mit Freuden. 75 Jahre Dienst des Diakonissenmutterhauses Bethel, Berlin 1962, S. 48; Vor achtundzwanzig Jahren, in: Semesterzeitschrift 5, 1962, S. 20f (//Zitate aus Flügges Schrift "Die Botschaft der Baptisten im Echo der Presse", 1934, aber ohne Namensnennung//); Heinz Szobries, Der deutsche Baptismus im Dritten Reich, in: Semesterzeitschrift 11, Kassel 1966, S. (17-20) 19; Hans Luckey, Das Leitbild des Predigers im Wandel unserer Geschichte, in: Semesterzeitschrift 15, Kassel 1968, S. (5-7) 6;
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