august_friedrich_wilhelm_haese

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august_friedrich_wilhelm_haese [2023/01/13 11:59]
rfleischer [Literatur]
august_friedrich_wilhelm_haese [2023/01/13 12:05]
rfleischer [Leben]
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 {{  :86px-afw_haese.jpg?nolink&86x120|86px-afw_haese.jpg}}{{  :a.f.w.haese-1.jpg?nolink&200x265|a.f.w.haese-1.jpg}}Er wurde am 28.1.1846 in Berlin getauft und war zunächst Schneidergeselle zu Stettin. 1849/1850 gehörte er zu den Teilnehmern am ersten Kurs der Missionsschule in Hamburg, wo er zum Abschluss am 28. 4. 1850 von J. G. Oncken ordiniert wurde. Im gleichen Jahr begann er seinen Einsatz in Memel/Ostpreußen. Seit Dezember 1851 wirkte er im Oldenburger Land (Seefeld, Oldenburg, Varel). Am 12. Juli 1855 heiratete er in Varel Metta Schütte; es war die erste zivilrechtliche Trauung in Deutschland. 1856 wurde er gewählt und ordiniert zum Ältesten und Prediger für die Gemeinden Varel und Seefeld; neun Predigtstationen betreute er im Vareler Umland. 1895 starb seine Frau. Wegen innerer Spannungen verließ er die Gemeinde Varel und diente noch von 1897 bis 1903 der Gemeinde Forst/Lausitz als Prediger. Danach zog er zu seiner Tochter nach Geestemünde-Bremerhaven. (//Margarete Jelten mit Ergänzung von Hartmut Wahl//) {{  :86px-afw_haese.jpg?nolink&86x120|86px-afw_haese.jpg}}{{  :a.f.w.haese-1.jpg?nolink&200x265|a.f.w.haese-1.jpg}}Er wurde am 28.1.1846 in Berlin getauft und war zunächst Schneidergeselle zu Stettin. 1849/1850 gehörte er zu den Teilnehmern am ersten Kurs der Missionsschule in Hamburg, wo er zum Abschluss am 28. 4. 1850 von J. G. Oncken ordiniert wurde. Im gleichen Jahr begann er seinen Einsatz in Memel/Ostpreußen. Seit Dezember 1851 wirkte er im Oldenburger Land (Seefeld, Oldenburg, Varel). Am 12. Juli 1855 heiratete er in Varel Metta Schütte; es war die erste zivilrechtliche Trauung in Deutschland. 1856 wurde er gewählt und ordiniert zum Ältesten und Prediger für die Gemeinden Varel und Seefeld; neun Predigtstationen betreute er im Vareler Umland. 1895 starb seine Frau. Wegen innerer Spannungen verließ er die Gemeinde Varel und diente noch von 1897 bis 1903 der Gemeinde Forst/Lausitz als Prediger. Danach zog er zu seiner Tochter nach Geestemünde-Bremerhaven. (//Margarete Jelten mit Ergänzung von Hartmut Wahl//)
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 +//Nachruf in Wahrheitszeuge 1913, Nr. 2//.
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 +//kurzer Nachruf in Statistik 1913, S. 7 (mit Foto).//
  
 //ausführlichere Kurzbiographie in wikipedia: // [[https://de.wikipedia.org/wiki/August_Friedrich_Wilhelm_Haese|https://de.wikipedia.org/wiki/August_Friedrich_Wilhelm_Haese]] //ausführlichere Kurzbiographie in wikipedia: // [[https://de.wikipedia.org/wiki/August_Friedrich_Wilhelm_Haese|https://de.wikipedia.org/wiki/August_Friedrich_Wilhelm_Haese]]
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 ===== Quellen ===== ===== Quellen =====
  • august_friedrich_wilhelm_haese.txt
  • Zuletzt geändert: vor 4 Monaten
  • von rfleischer