wilhelm_baresel

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rfleischer [Literatur]
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rfleischer [Leben]
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-{{  :wilhelm_baresel_1940.jpg?nolink&204x252|wilhelm_baresel_1940.jpg}}Wilhelm Baresel war Ingenieur aus Frankfurt und wurde dort getauft am 9.4.1887. Er heiratete in Frankfurt 1898 Ruth Köbner (siehe Ruth Baresel), die Tochter von Julius Köbner. Mit ihr hatte er fünf Kinder. Er leitete das elterliche Bauunternehmen C. Baresel AG seit der Verlagerung nach Stuttgart 1901. Er wurde seit 1918/1922 zum Ältesten und Leiter der Stuttgarter Baptistengemeinde (bis 1944). In der Verwaltung des Bundes der Baptisten arbeitete er mit. 1927 initiierte er die Gründung der "Sparkasse deutscher Baptisten", die 1928 in Berlin erfolgte und als Genossenschaftsbank "dem Bau von Versammlungshäusern und Predigerwohnungen" diente (1942 wurde sie in "Spar- und Kreditbank" umbenannt). Er war tätig als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Sparkasse und in der Waisenfürsorge des Bundes, auch als Vorsitzender. Seit 1930 war er Mitglied der Bundesleitung, leitete die Verlagsabteilung und berief den Wuppertaler Kaufmann Eberhard Schröder (von 51 Bewerbern) zum Oncken-Verlag nach Kassel. 1936 wurde er zum 2. Vorsitzenden der Bundesleitung gewählt. (//RF//)+{{  :wilhelm_baresel_1940.jpg?nolink&204x252|wilhelm_baresel_1940.jpg}}Wilhelm Baresel war Ingenieur aus Frankfurt und wurde dort getauft am 9.4.1887. Er heiratete in Frankfurt 1898 Ruth Köbner (siehe Ruth Baresel), die Tochter von Julius Köbner. Mit ihr hatte er fünf Kinder. Er leitete das elterliche Bauunternehmen C. Baresel AG seit der Verlagerung nach Stuttgart 1901. Er wurde seit 1918/1922 zum Ältesten und Leiter der Stuttgarter Baptistengemeinde (bis 1944). In der Verwaltung des Bundes der Baptisten arbeitete er mit. 1927 initiierte er die Gründung der "Sparkasse deutscher Baptisten", die 1928 in Berlin erfolgte und als Genossenschaftsbank "dem Bau von Versammlungshäusern und Predigerwohnungen" diente (1942 wurde sie in "Spar- und Kreditbank" umbenannt). Er war tätig als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Sparkasse und in der Waisenfürsorge des Bundes, auch als Vorsitzender. Seit 1930 war er Mitglied der Bundesleitung (damals "Bundesverwaltung"), leitete die Verlagsabteilung und berief den Wuppertaler Kaufmann Eberhard Schröder (von 51 Bewerbern) zum Oncken-Verlag nach Kassel. 1936 wurde er zum 2. Vorsitzenden der Bundesleitung gewählt. (//RF//)
  
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  • wilhelm_baresel.txt
  • Zuletzt geändert: vor 10 Monaten
  • von rfleischer